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Ataman zu Umgang mit Hanau-Attentat: „Deutschland hat versagt“

Ataman zu Umgang mit Hanau-Attentat: „Deutschland hat versagt“ Auch mehrere Jahre nach dem rechtsextremen Anschlag in Hanau bleiben eine Reihe offener Fragen ungeklärt. Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman sieht Staat und Behörden in der Pflicht. Nötig seien Konsequenzen.

Prozess gegen Vater von Hanau-Attentäter geht weiter

Prozess gegen Vater von Hanau-Attentäter geht weiter Der Berufungsprozess gegen den Vater des Hanauer Attentäters ging mit teils heftigen Vorwürfen des Angeklagten gegen die Vorsitzende Richterin weiter. Er warf der Richterin unter anderem Befangenheit vor.

Prognose: Regierende LDP gewinnt nach Attentat auf Abe Japans Oberhauswahl

Prognose: Regierende LDP gewinnt nach Attentat auf Abe Japans Oberhauswahl Nach dem Attentat auf den japanischen Ex-Ministerpräsidenten Shinzo Abe hat seine Partei die Oberhauswahl gewonnen. Die Liberaldemokratische Partei dürfte mit ihrem Koalitionsparnter Komeito bis zu 83 der 125 Sitze für sich entschieden haben.

Zwei Tage nach Abe-Attentat: Japan wählt neues Oberhaus

Zwei Tage nach Abe-Attentat: Japan wählt neues Oberhaus Zwei Tage nach dem Attentat auf Ex-Regierungschef Abe finden in Japan Parlamentswahlen statt. Es wird ein Sieg von Abes Regierungspartei und ihrem Koalitionspartner erwartet.

Hanau-Attentat: Polizei-Notruf hatte veraltete Technik und wenig Personal

Hanau-Attentat: Polizei-Notruf hatte veraltete Technik und wenig Personal Der Polizei-Notruf hatte am Tag des Hanau-Attentats mit veralteter Technik und wenig Personal zu kämpfen. Das bestätigten ein Staatsanwalt und ein Polizist im Untersuchungsausschuss des Landtags zum Hanau-Attentat.

Zwei Tote nach Schüssen in Oslo – Polizei ermittelt wegen „Terrorverdachts“

Zwei Tote nach Schüssen in Oslo – Polizei ermittelt wegen „Terrorverdachts“ In einem Nachtclub in der norwegischen Hauptstadt Oslo sind zwei Menschen getötet und 21 weitere verletzt worden. Der verdächtige Schütze ist in Polizeigewahrsam, sein Motiv ist noch unklar. Die Polizei ermittelt wegen Terrorverdachts.

Urteil gegen Halle-Attentäter insgesamt rechtskräftig

Urteil gegen Halle-Attentäter insgesamt rechtskräftig Stephan Balliet hatte am 9. Oktober 2019 versucht, die Synagoge von Halle zu stürmen und ein Massaker anzurichten. Als ihm das nicht gelang, ermordete er zwei Menschen in der Umgebung. Der Bundesgerichtshof hat nun die Höchststrafe für ihn bestätigt.

Gedenkveranstaltung in Köln für Opfer des Hanau-Attentats

Gedenkveranstaltung in Köln für Opfer des Hanau-Attentats Zum zweiten Jahrestag der rechtsterroristischen Morde von Hanau hat in Köln eine Gedenkveranstaltung stattgefunden. Angehörige der Hanau-Opfer Hamza Kurtović und Gökhan Gültekin beklagten dabei Missstände bei der Aufarbeitung des Attentats.

Hanauer auch zwei Jahre nach dem Attentat noch beunruhigt

Hanauer auch zwei Jahre nach dem Attentat noch beunruhigt Zwei Jahre sind seit den rechtsterroristischen Morden von Hanau vergangen. Der Schock der Tatnacht sitzt noch tief im Bewusstsein derer, die sie miterleben mussten.

Bericht: MIT vereitelt Attentat auf israelisch-türkischen Tycoon

Bericht: MIT vereitelt Attentat auf israelisch-türkischen Tycoon Der türkische Nachrichtendienst (MIT) soll ein Attentat auf einen israelisch-türkischen Tycoon vereitelt haben. Als Drahtzieher des Komplotts wird der iranische Geheimdienst genannt.

Österreich: Gedenken an Roma-Attentatsopfer im Oberwart des Jahres 1995

Österreich: Gedenken an Roma-Attentatsopfer im Oberwart des Jahres 1995 Das Attentat auf vier Angehörige der Volksgruppe der Roma im Jahr 1995 gilt als eines der schlimmsten rassistischen Verbrechen der Zweiten Republik Österreichs. Erstmals wird auch ein katholischer Generalvikar die Gedenkzeremonie mitbegehen.

Beleidigung in drei Fällen: Geldstrafe für Vater des Hanau-Attentäters

Beleidigung in drei Fällen: Geldstrafe für Vater des Hanau-Attentäters Weil er unter anderem Teilnehmer einer Anti-Rassismus-Demo als „wilde Fremde“ bezeichnet hatte, ist der Vater des Hanauer Attentäters zu einer Geldstrafe von 5400 Euro verurteilt worden. Die Staatsanwaltschaft hatte eine höhere Strafe gefordert.