
Messerangriff in Hamm: 30-Jährige gestorben – Polizei spricht von „Amoktat“
Eine 30-jährige Lehrbeauftragte ist nach einem Messerangriff in einer Hochschule in Hamm gestorben. Am Freitag hatte der mutmaßlich psychisch kranke Täter vier Menschen mit einem Messer attackiert. Die Polizei sprach am Samstag von einer „Amoktat“.

Die Amoktat vom Kudamm und der Umgang damit in den ersten 24 Stunden
Die Amoktat löste Entsetzen und Trauer aus, aber auch Spekulationen und Befürchtungen hinsichtlich der Motive. Das ist nicht verwunderlich. Wie bisher damit umgegangen wird, zeigt hingegen, dass Lehren aus der Vergangenheit gezogen wurden.

Amokfahrer von Berlin: Staatsanwaltschaft will Unterbringung in Psychiatrie
Nach der Todesfahrt in Berlin soll der 29-jährige mutmaßliche Amokfahrer in einer psychiatrischen Anstalt untergebracht werden. Einem Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft zufolge spreche „relativ viel“ für eine paranoide Schizophrenie des Mannes.

Berlin: Scholz und Giffey sprechen nach Todesfahrt von „Amoktat“
Nach der Todesfahrt auf dem Ku'damm in Berlin sprechen Bundeskanzler Scholz und die Regierende Bürgermeisterin Giffey von einer „Amoktat“. Laut Polizeiangaben handelt es sich beim dem Täter um einen „psychisch schwer beeinträchtigten Menschen“.
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Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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