New York erlaubt islamischen Gebetsruf
Am Dienstag hat New Yorks Bürgermeister Eric Adams die feierliche Nachricht für Muslime kundgetan: Freitags sowie im heiligen Monat Ramadan dürfen Moscheen den islamischen Gebetsruf per Lautsprecher ertönen lassen - ohne dafür eine behördliche Genehmigung einholen zu müssen. Es handele sich dabei um einen Schritt in Richtung Religionsfreiheit und Gleichbehandlung, sagte Adams. Die muslimische Gemeinde der US-Metropole dankte dem Bürgermeister für die neuen Richtlinien. Rund zehn Prozent der New Yorker sind muslimischen Glaubens.