
RKI-Chef: Weitere Fälle von Affenpocken in Deutschland zu erwarten
Die Affenpocken geben derzeit vielen Anlass zur Sorge. Dem Robert-Koch-Institut zufolge wird es in Deutschland eine Zunahme der Erkrankungsfälle geben. Das Gefahrenpotenzial für die Gesundheit der Bevölkerung werde jedoch als gering eingeschätzt.

RKI: Mehr Ausbrüche in Altenheimen und Pflegeeinrichtungen
Bei den Corona-Maßnahmen sind weitgehende Lockerungen geplant. Das Robert Koch-Institut ruft vor diesem Hintergrund zu besonderer Rücksicht im Umgang mit gefährdeten Gruppen auf. In Alten- und Pflegeheimen seien die Ausbrüche zuletzt angestiegen.

Spahn: Deutschland wird Südafrika zu Virusvariantengebiet erklären
Derzeit grassiert hauptsächlich die Delta-Variante des Coronavirus in Europa. Jetzt verbreitet sich in Südafrika eine neue Variante - die noch schlechter kontrollierbar sein soll. Gesundheitsminister Spahn erklärt das Land zum Virusvariantengebiet.

USA: Geheimdienste können Corona-Ursprung nicht eindeutig ermitteln
US-Geheimdienste können Medienberichten zufolge den Ursprung des Coronavirus nicht eindeutig ermitteln. Es konnte bis dato nicht festgestellt werden, ob das Virus durch Tiere auf den Menschen übertragen wurde oder aus einem Labor stammen könnte.

Türkei gilt wieder als „Hochrisikogebiet“ – Urlauber müssen in Quarantäne
Die Bundesregierung stuft die Türkei als Corona-Hochrisikogebiet ein. Das heißt, ab Dienstag müssen Einreisende für fünf bis zehn Tage in Quarantäne. Vollständig Geimpfte und Genesene sind jedoch von der Quarantänepflicht befreit.

China bestätigt erste Infektion mit Vogelgrippe-Variante H10N3 bei Menschen
In China ist erstmals die Infektion eines Menschen mit der Vogelgrippe-Variante H10N3 nachgewiesen worden. Der 41-jährige Mann sei zuvor mit Fieber und anderen Symptomen in ein Krankenhaus in der Provinz Jiangsu eingeliefert worden.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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