
USA fliegen der Engpässe wegen Babynahrung über Ramstein ein
Die USA sind eines der reichsten Länder der Welt. Dennoch mangelt es dort seit Wochen an Babynahrung. Präsident Biden steht deshalb unter Druck. Er hat das Militär aktiviert – das nun über Deutschland Ersatz in die Vereinigten Staaten bringt.

Linke: Wissler räumt falschen Umgang mit Russlands Kriegen ein
Linken-Chefin Wissler hat sich kritisch zum Umgang ihrer Partei mit Russland geäußert. Zu Recht habe die Linkspartei alle Kriege der USA kritisiert. Doch bei den russischen Kriegen sei die Kritik „zu verhalten und oft kaum hörbar“ gewesen.

UN-Menschenrechtskommissarin Bachelet besucht chinesische Region Xinjiang
Chinesischen Behörden werden bereits seit langer Zeit schwere Menschenrechtsverletzungen gegenüber den muslimischen Uiguren vorgeworfen. Mehrere Staaten sprechen sogar von einem Genozid. Nun reist UN-Menschenrechtskommissarin Bachelet nach Xinjiang.

Affenpocken in immer mehr Ländern – bisher Europas und Nordamerikas
In Spanien, Portugal und weiteren Ländern sind nun ebenfalls Fälle von Affenpocken beim Menschen aufgetreten. Die Krankheit verläuft meist milde, es gibt aber keine spezifische Therapie. Das RKI mahnt nun auch Ärzte in Deutschland zur Wachsamkeit.

USA „zuversichtlich“ bezüglich NATO-Beitritts von Schweden und Finnland
Die USA zeigt sich optimistisch mit Blick auf das NATO-Beitrittsgesuch von Finnland und Schweden. Washington sei „zuversichtlich“, dass auf die Sorgen der Türkei eingegangen werden könne, um Ankaras Zustimmung für eine Bündniserweiterung zu erhalten.

Ukraine rechnet mit langem Krieg - Türkei fordert Garantien von der NATO
Kiew stellt sich auf einen langen Krieg ein und will das Kriegsrecht um Monate verlängern. Indes räumte Russland Schwierigkeiten seiner Offensive ein. Derweil suchen Schweden und Finnland Schutz in der NATO, müssen aber zuerst die Türkei überzeugen.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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