
Meyer-Landrut besucht Hatay und bekräftigt EU-Engagement für Syrien
Der Leiter der EU-Delegation in der Türkei, Meyer-Landrut, hat das Büro von UNOCHA in Hatay besucht. Dabei erklärte der Diplomat, die Zustände im Bürgerkriegsland sowie eine politische Konfliktlösung stünden „ganz oben auf der Tagesordnung der EU“.

Uiguren in der Türkei fordern umfassende Untersuchung von Bachelet
Uiguren in der Türkei haben UN-Kommissarin Bachelet aufgefordert, bei ihrem anstehenden China-Besuch Vorwürfen über Menschenrechtsverstöße nachzugehen. Dabei zeigten sie sich besorgt, Bachelet könnte bei ihrem Besuch unter Pekings Aufsicht stehen.

Kiew befürchtet blutige Asowstal-Verteidigung nach Evakuierung
Kiew befürchtet einen blutigen Kampf um das Asow-Stahlwerk in Mariupol nach der Evakuierung der dortigen Zivilisten. Laut einem Berater des ukrainischen Präsidenten Selenskyj will Russland um jeden Preis alle Verteidiger vor dem 9. Mai ausschalten.

Putin trifft Guterres: Mariupol-Evakuierung mit UN-Beteiligung?
UN-Generalsekretär Guterres hat bei einem Treffen mit Kremlchef Putin in Moskau über mögliche Wege zur Evakuierung von Zivilisten in der Ostukraine gesprochen. Demzufolge hält Putin eine UN-Beteiligung bei einer Mariupol-Evakuierung für möglich.

China ratifiziert UN-Konventionen gegen Zwangsarbeit - Skepsis bleibt
Peking muss sich vor allem vonseiten der Vertreter der Uiguren gegen Beschuldigungen der Zwangsarbeit wehren. Überraschend ratifiziert der Volkskongress nun zwei UN-Abkommen gegen Zwangsarbeit. Wird sich nun aber tatsächlich etwas ändern?

UN: Krieg schafft Armutsrisiko für 90 Prozent der Ukrainer
Die Vereinten Nationen befürchten, dass der Ukraine-Krieg fast zwei Jahrzehnte wirtschaftlichen Fortschritts in dem osteuropäischen Land zunichte machen könnte. Sollte er noch länger andauern, könnten 90 Prozent der Ukrainer von Armut betroffen sein.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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