
Bundesregierung könnte Netzbetreibern Zusammenarbeit mit Huawei untersagen
Beim Aufbau des 5G-Netzwerkes behält sich die Bundesregierung rechtliche Einschränkungen mit dem chinesischen Unternehmen Huawei vor. Berlin könnte den Netzbetreibern verbieten, „kritische Komponenten“ chinesischer Hersteller zu nutzen.

Russland: Westen riskiert mit Cyberangriffen militärischen Konflikt
Russland hat den Westen vor Cyberangriffen auf seine Infrastruktur gewarnt. Ein solches Handeln könne zu einer direkten militärischen Konfrontation führen. Der Kreml beschuldigt „staatliche“ Akteure, hinter Hackerangriffen auf Behörden zu stehen.

„Neue Ära“: Türkischer Präsident Erdoğan besucht Saudi-Arabien
Der türkische Präsident Erdoğan hat sich mit dem saudischen König Salman in Dschidda getroffen. Es ist seine erste Reise in das Golfland seit fünf Jahren. Nach einer Phase politischer Spannungen wollen beide Seiten die Beziehungen wieder stärken.

Wahl zum Interpol-Präsidenten - Kritik am Kandidaten aus den Emiraten
Die Wahl zum Präsidenten der Polizeiorganisation Interpol läuft im Stillen ab. Jetzt tritt ein Offizier aus den Emiraten an, gegen den Folterklagen laufen. Nach Spenden an Interpol scheint ein Teil-Umzug aus Lyon nach Abu Dhabi nicht ausgeschlossen.

Neue Migrationsrouten und Maskengegner beschäftigen Bundespolizei
Für die Bundespolizei war 2020 ein besonderes Jahr - mit Corona-Grenzkontrollen oder unzähligen Bürgerfragen zu Einreisebestimmungen. In diesem Jahr dürfte die unerlaubte Migration wieder stärker im Fokus stehen - und die neue Regierung fordern.

Cybersicherheitsrat: „Verwaltung und Politik zu langsam für Hackerprofis“
Im Gespräch mit TRT Deutsch warnt Präsident Dünn vom Cybersicherheitsrat Deutschland e. V. vor Nachlässigkeit im Umgang mit dem Schutz eigener Netze. Das Risikobewusstsein müsse steigen und es dürfe nicht am falschen Ende gespart werden.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.