
Kriegsverbrecher in Kiew verurteilt – Selenskyj hält Rede in Davos
Ein russischer Soldat wurde in Kiew wegen Mordes an einem Zivilisten zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Kreml sucht nun nach Wegen, den Kriegsverbrecher zu retten. Präsident Selenskyj fordert derweil in Davos weitere Sanktionen gegen Russland.

Russlands Invasion lässt Trauer und Zerstörung in Mariupol zurück
Nach wochenlangem Beschuss liegt Mariupol in Trümmern. Mit der Kapitulation der Soldaten im Asow-Stahlwerk hat Russland die komplette Kontrolle über die ukrainische Hafenstadt. Die Überlebenden sehen kaum eine Zukunft für sich und ihre Stadt.

Strack-Zimmermann bedauert Verzögerung bei Waffenlieferungen an Ukraine
Am Anfang des Ukraine-Krieges hat sich die Bundesregierung mit Waffenlieferungen an das angegriffene Land schwer getan. Kritik dafür kommt neben Kiew auch aus den eigenen Reihen der Ampel-Koalition. Was Deutschland bisher geliefert hat im Überblick.

Russland: Einreisesperren gegen Morgan Freeman und weitere US-Bürger
Russland antwortet auf die verhängten Reisesperren der USA mit Sanktionen gegen US-Bürger. Betroffen ist auch Schauspieler Morgan Freeman. Dieser soll 2017 ein Video veröffentlicht haben, in dem er Russland ein „Komplott“ gegen die USA vorwirft.

Linke: Wissler räumt falschen Umgang mit Russlands Kriegen ein
Linken-Chefin Wissler hat sich kritisch zum Umgang ihrer Partei mit Russland geäußert. Zu Recht habe die Linkspartei alle Kriege der USA kritisiert. Doch bei den russischen Kriegen sei die Kritik „zu verhalten und oft kaum hörbar“ gewesen.

Moskau: 1730 ukrainische Soldaten aus Asow-Stahlwerk haben sich ergeben
In den vergangenen 24 Stunden haben sich weitere 771 Kämpfer der nationalistischen Asow-Brigade ergeben. Das teilt das russische Verteidigungsministerium am Donnerstag mit. Die USA und die Ukraine werfen Russland Plünderungen und Misshandlungen vor.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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