
RKI: Der Gipfel der aktuellen Corona-Welle ist wahrscheinlich erreicht
Die Corona-Inzidenzen in Deutschland waren zuletzt so hoch gestiegen wie noch nie zuvor in der Pandemie. Nun zeichnet sich ein Abflachen der Kurve ab. Experten fragen: Ist eine Trendumkehr im Gange? Worauf es jetzt nach RKI-Einschätzung ankommt.

RKI warnt vor weiter hohem Infektionsdruck – Omikron-Subtyp legt zu
Die Corona-Fallzahlen in Deutschland entwickeln sich rückläufig. Schaut man genauer hin, baut sich unterhalb der abfallenden Welle der Omikron-Untervariante BA.1 aber bereits etwas Neues auf. Dies macht sich vor allem bei älteren Menschen bemerkbar.

RKI: Mehr Ausbrüche in Altenheimen und Pflegeeinrichtungen
Bei den Corona-Maßnahmen sind weitgehende Lockerungen geplant. Das Robert Koch-Institut ruft vor diesem Hintergrund zu besonderer Rücksicht im Umgang mit gefährdeten Gruppen auf. In Alten- und Pflegeheimen seien die Ausbrüche zuletzt angestiegen.

Corona-Maßnahmen: Forderungen nach Lockerungen - Ärzte mahnen Vorsicht an
Vor der nächsten Bund-Länder-Beratung zur Pandemielage werden Rufe nach einem Öffnungsplan lauter. Bundesärztekammerchef Reinhardt befürwortet mögliche Öffnungsschritte. Andere Mediziner warnen die Politik vor einem zu riskanten Kurs.

Corona: RKI verzeichnet neue Höchstwerte - Gassen fordert „Freedom-Plan“
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen und die Inzidenz haben erneut neue Höchstwerte erreicht. Angesichts der Omikron-Variante und Lockerungen in anderen Ländern werden die Forderungen nach baldigen Erleichterungen dennoch auch hierzulande lauter.

Zwei Jahre Corona-Pandemie – Negativrekord bei Neuinfektionen
Vor zwei Jahren gab es den ersten bestätigten Corona-Fall in Deutschland. Seither verstarben mehr als 117.000 Menschen an der Pandemie. Ein Ende ist aktuell immer noch nicht in Sicht: Mit 203.136 Neuinfektionen wurde ein neuer Negativrekord erreicht.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.