
In Bildern: Menschen weltweit begehen Tag der Solidarität mit Palästina
Hunderttausende Menschen weltweit haben am Internationalen Palästina-Solidaritätstag ein Ende der israelischen Gewalt und ein freies Palästina gefordert. UN-Chef Guterres sprach von einem der dunkelsten Kapitel in der Geschichte der Palästinenser.

Präsidentengattin Erdoğan: Solidarität mit Palästinas Freiheitskampf
Die türkische Präsidentengattin fordert einen sofortigen und dauerhaften Frieden in Palästina: „Niemand wird jemals irgendwo auf der Welt vollkommen sicher sein, solange unschuldige Menschen weiterhin für ungerechte Zwecke brutal ermordet werden.“

Für Gaza: Türkisches Flugzeug transportiert Medikamente und Ärzte
Ein türkisches Militärflugzeug ist in Ägypten gelandet – an Bord acht Tonnen Medikamente und ein medizinisches Team für humanitäre Hilfe in Gaza. Auf dem Rückflug sollen weitere palästinensische Patienten nach Türkiye evakuiert werden.

Erdoğan: Türkiye verstärkt diplomatische Bemühungen zur Waffenruhe in Gaza
Laut Präsident Erdoğan bemüht sich Türkiye verstärkt darum, auf diplomatischem Weg die Freilassung von Geiseln und eine dauerhafte Waffenruhe im Gazastreifen zu erreichen. Zudem seien neue Hilfslieferungen nach Gaza unterwegs.

Erdoğan spricht mit Guterres vor UN-Sicherheitsratssitzung über Gaza
Der türkische Präsident Erdogan telefoniert vor der Sitzung des Sicherheitsrates mit UN-Chef Guterres über den Gaza-Krieg. Dabei drängt er auf eine internationale Verurteilung Israels für die Angriffe auf Zivilisten im Gazastreifen.

Gaza-Krieg: Wagenknecht kritisiert Netanjahu-Regierung und Ampel
Auf der Berliner Friedensdemo hat Wagenknecht der israelischen Regierung eine „rücksichtslose Kriegsführung“ vorgeworfen. Mit Blick auf die Unterstützung der Bundesregierung sagte sie, dies dürfe man nicht als Selbstverteidigung schönreden.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.