Rechtsextremismus: Vier Schuldsprüche im Fall „Europäische Aktion“
Vier Rechtsradikale wollten einen politischen Umsturz in Österreich – nun fiel ein Gerichtsurteil wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung. Die Personen, die sich die NSDAP zum Vorbild nahmen, erhielten Haftstrafen von drei bis fünf Jahren.
Neonazi-Prozess in Wien: Mitglieder der „Europäischen Aktion“ vor Gericht
In Wien hat der Prozess gegen Mitglieder des angeblich aufgelösten rechtsextremen Netzwerks „Europäische Aktion“ begonnen. Den fünf Angeklagten wird die Vorbereitung eines Umsturzes vorgeworfen. Einer von ihnen war Mitglied bei der FPÖ.
Studie: Corona grassiert weniger unter Migranten in Oberösterreich
Eine Studie der MedUni Wien kommt zu dem Schluss: Je höher in einer Region der Migrantenanteil ist, desto geringer ist die Ansteckungsquote. Die Hypothese, Ausländer würden Corona verbreiten, ist damit widerlegt worden – zumindest in Oberösterreich.
Mutation in Tschechien und Tirol verbreitet – Grenzkontrollen beschlossen
In Tschechien und Tirol breitet sich das mutierte Coronavirus aus. Ab Sonntag soll es an den jeweiligen Grenzen Kontrollen geben. In einigen ostbayerischen Regionen hat die Virus-Variante bei Pendlern aus Tschechien bereits die Oberhand gewonnen.
Parteispendenaffäre: Österreichs Finanzminister im Visier der Behörden
Hausdurchsuchung bei Österreichs Finanzminister: Wegen einer möglichen Parteispendenaffäre ist Gernot Blümel im Visier der Behörden. Der Minister wies die Vorwürfe zurück. Spenden vom Glücksspielkonzern Novomatic habe er nie angenommen.
Terroranschlag in Wien: Kommission kritisiert Ermittlungspannen
Eine Untersuchungskommission kritisiert die Pannen der Ermittler im Vorfeld des Anschlags in Wien. So seien die Kontakte des Attentäters zu weiteren Terroristen bekannt gewesen. Zudem habe es Probleme bei der Zusammenarbeit der Behörden gegeben.
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