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Nationalsozialismus
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Polen fordert 1,3 Billionen Euro Entschädigung für deutsche Verbrechen
Mit einem Bericht zum 83. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen fordert Warschau 1,3 Billionen Euro Entschädigung. Berlin erklärte die Reparationsfrage jedoch für „abgeschlossen“ und lehnt die Wiedergutmachung für die deutschen Verbrechen ab.

Athen-Besuch: Baerbock lehnt Reparationszahlungen für NS-Verbrechen ab
Während in Deutschland die NS-Verbrechen in Griechenland kaum Thema sind, erinnern sich die Griechen noch heute daran. In Athen erkennt Außenministerin Baerbock die historische Schuld an – Rufe nach Reparationen weist sie aber zurück.

Umstrittene VVN/BdA will mit Petition 8. Mai zum Feiertag machen
Mit einer Petition will die „antifaschistische“ Organisation VVN/BdA erreichen, dass der 8. Mai als Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus deutschlandweit zum Feiertag erklärt wird. An jenem Tag des Jahres 1945 kapitulierte die Deutsche Wehrmacht.

Straßburger Universität legt Verbindung zu Nazi-Kriegsverbrechen offen
Die Straßburger Universität hat ihre Verbindungen zu den Verbrechen der Nazis während der deutschen Besetzung in einem Bericht offengelegt. Die medizinische Fakultät wurde demnach für Kriegsverbrechen und Menschenversuche an KZ-Häftlingen genutzt.

Krupp und der Nationalsozialismus – Stiftung initiiert Forschungsprojekt
Schwerindustrieller, Rüstungsproduzent, verurteilter Kriegsverbrecher: Alfried Krupps Handeln als Chef der Krupp AG in der NS-Zeit ist gut dokumentiert. Um seine persönlichen politischen Einstellungen geht es in einem neuen Forschungsprojekt.

KZ-Überlebende im Stutthof-Prozess: „Ständige Schläge und Hunger“
Ständiger Hunger, Läuse und immer wieder Schläge: Das sind die Erinnerungen von Towa-Magda Rosenbaum an ihre Gefangenschaft 1944 in Stutthof. Im Prozess gegen eine ehemalige KZ-Sekretärin beschreibt die 97-Jährige, was sie nicht vergessen konnte.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.