
Linke und Grüne gegen Faesers SPD-Spitzenkandidatur in Hessen
Bundesinnenministerin Faeser steht wegen ihrer SPD-Spitzenkandidatur in Hessen in der Kritik. Die Linkspartei und die Grünen warnen, dass das Amt einer Innenministerin kein Nebenjob sei. Eine Doppelrolle könne zu „Interessenvermischung“ führen.

Nach Silvester-Krawallen: Faeser und Buschmann fordern hartes Durchgreifen
Nach den Silvester-Krawallen fordern Innenministerin Faeser und Justizminister Buschmann eine schnelle und harte Verurteilung der Täter. Zudem plädiert Faeser für einen bundesweiten Einsatz von Bodycams zum Schutz der Polizei.

Faeser warnt vor Reichsbürgern: Keine „harmlosen Spinner“
Seit dem groß angelegten Polizeieinsatz gegen ein mutmaßliches Terror-Netzwerk aus Reichsbürgern werden Warnungen vor der Szene laut. Die Betroffenen seien keine „harmlosen Spinner“, sondern „Terrorverdächtige“, warnte Innenministerin Faeser.

Terrorismus und Sicherheit: Soylu-Faeser-Treffen in Ankara
Der türkische Innenminister Soylu hat Bundesinnenministerin Faeser in Ankara empfangen. Bei dem Treffen ging es unter anderem um Türkiyes Militäroperation gegen die PKK/YPG. Faeser sprach indes wegen des Terroranschlags in Istanbul ihr Beileid aus.

Katastrophen-Hilfswerk: Vorbereitung auf Blackout „aktuell wie nie“
Die Energiekrise rückt das Thema Zivilschutz und Krisenmanagement wieder in den Blickpunkt von Politik und Bürgern. Was tun, wenn die Stromversorgung unterbrochen ist? Mit Selbsthilfe-Kursen wollen sich Teilnehmer auf eine Notsituation vorbereiten.

Pogrom von Rostock-Lichtenhagen: Forderung nach Aufarbeitung
Vor 30 Jahren versammelten sich in Rostock-Lichtenhagen Rechtsextreme und Randalierer, um eine Asylunterkunft zu stürmen. Zum Jahrestag des Pogroms haben sich Politiker und Initiativen mit Mahnungen und Aufarbeitungsforderungen zu Wort gemeldet.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.