
Mehrere internationale Medien stellen ihre Arbeit in Russland ein
Ein neues Mediengesetz in Russland erschwert das unabhängige Arbeiten von Journalisten. Inmitten des russischen Krieges gegen die Ukraine stellen nun internationale Medien ihre Arbeit in Russland ein. Es geht um die Sicherheit der Journalisten.

Ist der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine ein Hybrid-Krieg?
Nachdem die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine zu einem kriegerischen Konflikt eskaliert sind, verdeutlicht die intensive Ausweitung auf Wirtschaft, Cyberspace und Medien die Realität einer hybriden Kriegsführung mit all ihren Aspekten.

Russischer Supermarkt in Oberhausen nach Zeitungsbericht angegriffen
Wird der Ukraine-Krieg zum Anlass für rassistisch motivierte Übergriffe in Deutschland? In Oberhausen soll es in zeitlichem Zusammenhang mit einem Medienbericht zu einem Übergriff auf einen Supermarkt für russische Spezialitäten gekommen sein.

Medienexperte: Verbot russischer Sender in EU ist heikel
Kann der Westen RT und Sputnik nur mit Verboten beikommen? Ein renommierter Kölner Medienexperte kritisiert das erzwungene Aus für russische Staatssender in der EU als „Adhoc-Symbolpolitik“. Der Effekt sei gering, Gegenmaßnahmen zu befürchten.

„Tausend Zeilen“: Bully-Film über „Spiegel“-Fälscherskandal im September
Michael Bully Herbigs Mediensatire „Tausend Zeilen“ über den Fälscherskandal um Claas Relotius beim „Spiegel“ kommt im September in die deutschen Kinos. Geplant sei eine „moderne Hochstaplergeschichte als Mediensatire“, erklärte Regisseur Herbig.

Kritik nach russischem DW-Verbot: Berechtigter Unmut oder Krokodilstränen?
Aus Deutschland und aus der EU kommt scharfe Kritik an Russland wegen des Sendeverbots für den deutschen Auslandssender DW. Dieser Schritt sei – so heißt es – nicht mit den vorangegangenen deutschen Maßnahmen gegen RT DE vergleichbar.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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