
Erinnerung an Schwarzen Januar: Hoffnung nach unsäglicher Tragödie
Im Jahr 2023 ist die Erinnerung an den Schwarzen Januar nicht nur wichtig, um das Gedenken an die Opfer lebendig zu halten und jener menschlichen Tragödie zu gedenken, sondern vor allem, um eine Botschaft der Beharrlichkeit auszusenden.

„Versagen“ der Polizei bei Schulmassaker – Bericht zeigt Fehler auf
Nach dem Schulmassaker von Uvalde steht die Polizei immer stärker in der Kritik. Angehörige fragen, ob ihre Kinder noch leben würden, hätte die Polizei schneller gehandelt. Nun stellt ein Bericht den Einsatzkräften ein verheerendes Zeugnis aus.

USA: Ermittler suchen Tatmotiv nach Waffengewalt bei Feiertags-Parade
Bei einer Parade zum Unabhängigkeitstag in der USA ist es erneut zu einer Bluttat gekommen. Ein Schütze eröffnete das Feuer und richtete ein Massaker an. Mindestens sechs Menschen kamen ums Leben. Die Ermittler suchen nun nach einem Tatmotiv.

Kritik an US-Polizei nach Massaker – Schütze eine Stunde in Schule
21 Menschen hat der Schütze von Uvalde in einem Klassenraum getötet. Nun stellt sich heraus, dass es eine Stunde dauerte, bis die Polizei eingriff. Die meisten Schüsse fielen am Anfang – danach versuchte die Polizei, mit dem Täter zu verhandeln.

Algeriens Präsident: Frankreichs Massaker „dürfen nicht vergessen werden“
Der algerische Präsident Tebboune hat am 77. Jahrestag des Massakers vom 8. Mai 1945 an die „abscheulichen“ Verbrechen während der französischen Kolonialzeit in Algerien erinnert. Frankreichs Taten „dürfen nicht vergessen werden“, mahnte Tebboune.

Selenskyj bezeichnet komplette russische Führung als „Kriegsverbrecher“
Die gesamte russische Führung besteht laut dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj aus Kriegsverbrechern. Die Schuld am Krieg könne nicht einer einzigen Person zugeschrieben werden, sagte er. Es stünden „viele Menschen“ hinter russischen Befehlen.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.