
Israel: Proteste gehen weiter - Luftwaffe fliegt Angriffe gegen Syrien
Die Sicherheitslage in Israel ist angespannt. Dennoch gingen erneut Tausende gegen die ultrarechte Netanjahu-Regierung auf die Straße. Trotz internationaler Appelle zur Zurückhaltung hält zudem die Gewalt im Nahen Osten weiter an.

Libanon: Türkische TIKA renoviert orthodoxe Kirche von Kfeir
In Zusammenarbeit mit der Stiftung der Griechisch-Orthodoxen Kirche von Kfeir im Libanon hat die türkische TIKA das dortige historische Gotteshaus renoviert. Kirchenschiff, Dach und Installationen im Inneren des Sakralbaus erstrahlen in neuem Glanz.

Syrien-Konferenz: Bundesregierung verspricht 1,05 Milliarden Euro
Bei der internationalen Geberkonferenz für Syrien in Brüssel hat die Bundesregierung Hilfen von rund einer Milliarde Euro angekündigt. Das Geld stammt laut Entwicklungsministerium aus dem Haushalt für 2022 und soll in den kommenden Jahren fließen.

Libanons Zentralbankchef wegen Geldwäsche im Visier deutscher Ermittler
Deutsche Behörden ermitteln wegen möglicher Geldwäsche gegen den Zentralbankchef im Libanon und dessen Entourage. Wie die EU-Justizbehörde Eurojust mitteilte, wurden fünf Immobilien konfisziert sowie mehrere Bankkonten eingefroren.

Trotz Khashoggi-Mord: Macron besucht saudischen Kronprinzen bin Salman
Frankreichs Präsident Macron hat den umstrittenen saudischen Kronprinzen bin Salman besucht. Bei dem Treffen ging es unter anderem um Waffengeschäfte. Dem Kronprinzen wird vorgeworfen, den Mord an dem Journalisten Khashoggi befohlen zu haben.

Treibstoffkrise im Libanon: Hochrangige Delegation besucht Assad-Regime
Erstmals seit zehn Jahren besucht eine hochrangige Libanon-Delegation das syrische Regime. Medienberichten zufolge stehen mögliche Gas- und Stromlieferungen auf der Agenda. Der Libanon kämpft derzeit mit einer schweren Versorgungskrise.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.