
Klimaschutz: Offener Brief fordert Kanzler Scholz zu mehr Engagement auf
Weniger zögern, mehr handeln: In einem offenen Brief ist Bundeskanzler Scholz zu mehr Einsatz im Klimaschutz aufgefordert worden. Mehr als 240 Politiker sowie Vertreter aus Wissenschaft, Religion und Gesellschaft unterzeichneten das Schreiben.

Europarat besorgt über Gewalt bei Renten-Protesten in Frankreich
In Frankreich gehen immer mehr Menschen auf die Straße, um gegen die umstrittene Renten-Reform zu protestieren. Die Polizei versucht, die Demonstrationen zu unterdrücken. Der Europarat fordert Schutz für Demonstranten und Journalisten.

Zugunglück in Griechenland: Kritik am staatlichen Eisenbahnunternehmen
Nach dem schweren Zugunglück in Griechenland hagelt es heftige Kritik. Insbesondere das staatliche Eisenbahnunternehmen OSE steht im Mittelpunkt. Eisenbahngewerkschaftler hätten längst vor Unfällen gewarnt, heißt es in Medienberichten.

Tel Aviv: Zehntausende demonstrieren gegen Netanjahu-Regierung
Korruptionsvorwürfe, geplante Justizreform und illegale Siedlungen im Westjordanland: Der israelische Regierungschef Netanjahu steht unter Druck. Erneut gingen zehntausende Israelis auf die Straße, um gegen die ultrarechte Regierung zu protestieren.

Rücktrittsforderungen gegen Baerbock – AA beklagt „Desinformation“
Außenministerin Baerbock steht wegen umstrittener Äußerungen über den Wählerwillen in der Kritik. In den sozialen Medien werden Rücktrittsforderungen laut. Das Außenamt spricht hingegen von pro-russischer „Desinformation von der Stange“.

Kritik an Integrationsbeauftragter nach Aussage über Nicht-EU-Flüchtlinge
„Ukrainischen Geflüchteten muss nicht erklärt werden, wie eine Waschmaschine funktioniert, oder dass auf dem Zimmerboden nicht gekocht werden darf“, äußerte Bayerns Integrationsbeauftragte und erntet Kritik. Nun wird ihr Rücktritt gefordert.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.