
Linke: Wissler räumt falschen Umgang mit Russlands Kriegen ein
Linken-Chefin Wissler hat sich kritisch zum Umgang ihrer Partei mit Russland geäußert. Zu Recht habe die Linkspartei alle Kriege der USA kritisiert. Doch bei den russischen Kriegen sei die Kritik „zu verhalten und oft kaum hörbar“ gewesen.

Moskau: 1730 ukrainische Soldaten aus Asow-Stahlwerk haben sich ergeben
In den vergangenen 24 Stunden haben sich weitere 771 Kämpfer der nationalistischen Asow-Brigade ergeben. Das teilt das russische Verteidigungsministerium am Donnerstag mit. Die USA und die Ukraine werfen Russland Plünderungen und Misshandlungen vor.

EU-Parlament: Mehrheit fordert Sanktionen gegen Altkanzler Gerhard Schröder
Altkanzler Gerhard Schröder steht mancherorts wegen seiner Kontakte nach Russland schon lange in der Kritik. Seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine wird der Ruf nach Konsequenzen immer lauter – in Deutschland und nun auch in der EU.

Scholz: EU-Beitritt der Ukraine nicht binnen „Monaten oder einiger Jahre“
Aus Fairness gegenüber anderen langjährigen Beitrittskandidaten - etwa auf dem Westbalkan dürfe es laut Bundeskanzler Olaf Scholz „keine Abkürzungen in die EU“ geben. Die Ukraine solle jedoch jetzt „auf ihrem europäischen Weg unterstützt“ werden.

Düstere April-Bilanz: Preisanstieg im Großhandel mit Rekordtempo
Die Preise im Großhandel sind im April im Rekordtempo angestiegen. Laut dem Statistischen Bundesamt lagen sie um 23,8 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Dies markiert den höchsten verzeichneten Anstieg innerhalb eines Jahres seit Erhebungsbeginn.

Inflation in Russland auf höchstem Stand seit zwei Jahrzehnten
Die Inflation in Russland hat mit 17,8 Prozent einen neuen Höchststand verzeichnet. Vor allem bei Lebensmitteln ist die Inflation zu spüren. Der Ukraine-Krieg, die Corona-Pandemie und die Sanktionen des Westens sind wesentliche Faktoren.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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