
Koranschändung in Schweden: Fotojournalist kritisiert Polizei nach Attacke
Vor der Koranverbrennung in Schweden war ein türkischer Fotojournalist Opfer eines Angriffs geworden. Der Täter soll aus dem Umfeld des Rechtsextremisten Paludan stammen. Doch die Polizei ließ ihn offenbar kurz nach der Festnahme wieder frei.

Ankara verurteilt Koranverbrennung in Schweden „aufs Schärfste“
Ein dänischer Rechtsextremist hat vor der türkischen Botschaft in Stockholm einen Koran verbrannt – mit Genehmigung schwedischer Behörden. Warnungen aus Ankara fanden kein Gehör. Das türkische Außenministerium reagiert nun mit deutlichen Worten.

Katholischer Theologe: Kritik des Koran am Christentum heute noch relevant
In seiner Antrittsvorlesung an der Universität Bonn erklärte der katholische Theologe von Stosch, die Kritik des Koran am Christentum der Kirchenväter sei heute noch bedeutsam. Diese betone etwa das Gemeinsame unter den monotheistischen Religionen.

Schweden: Verletzte nach islamfeindlichen Provokationen von Neonazis
Der dänische Neonazi Rasmus Paluden zieht derzeit durch Schweden und verbrennt öffentlich den Koran. Nach Provokationen seiner Partei „Stram Kurs“ ist es nun erneut zu Zusammenstößen von Gegendemonstranten mit der Polizei gekommen.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.