
Keine Regierungspläne für Maskenpflicht-Aus in Verkehrsmitteln
Könnte jetzt auch in öffentlichen Transportmitteln die Pflicht zum Tragen von Schutzmasken fallen? Der Verkehrsminister sieht die Zeit dafür reif. In der Koalition stößt das hingegen auf Ablehnung. Eine Mehrheit für ein Aus zeichnet sich nicht ab.

Lauterbach will Behandlungsabbruch bei einer Triage ausschließen
Die Auswahl von Patienten, wenn die Ressourcen im Krankenhaus knapp werden, ist ein sensibles Thema. Seit Wochen ringt die Bundesregierung um eine Regelung. Die heikle Idee, auch einen Behandlungsabbruch zu erlauben, scheint jedoch vom Tisch zu sein.

Geplante Lauterbach-Entführung: Fünf Beschuldigte als Kern-Gruppe
Fünf Beschuldigte gehören zum Kern der extremistischen Gruppe, die die Entführung von Bundesgesundheitsminister Lauterbach geplant haben soll. Vier von ihnen wird die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vorgeworfen.

Nach Schlag gegen rechtsextremistische Chatgruppe: Beschuldigte schweigen
Nach dem kürzlich erfolgten Schlag gegen eine rechtsextremistische Chatgruppe schweigen die Beschuldigten zu den Vorwürfen. Sie sollen unter anderem die Entführung von Bundesgesundheitsminister Lauterbach sowie einen Umsturz geplant haben.

Nach Warnung vor „Killervariante“: Lauterbach weiterhin in der Kritik
Für seine Warnung vor einer möglichen „Killervariante“ reißt die Kritik an Gesundheitsminister Lauterbach nicht ab. Eine Corona-Variante in dieser Weise zu bezeichnen, halten Experten für „unpassend“. Sie mahnen dennoch Vorkehrungen an.

Lauterbach warnt vor „Killervariante“ – Maskenpflicht im Herbst?
Bundesgesundheitsminister Lauterbach warnt vor einer „absoluten Killervariante“ des Coronavirus und sagt, dass die Maskenpflicht im Herbst wieder zurückkehren könnte. Die Aussagen des Ministers stoßen jedoch zum Teil auf Kritik und Unverständnis.
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Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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