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Türkiye plant rasche Übergabe von neuen Wohnungen für Erdbebenopfer

Türkiye plant rasche Übergabe von neuen Wohnungen für Erdbebenopfer Der türkische Präsident Erdoğan will bis Ende des Jahres 200.000 Wohnungen in der Erdbebenregion fertigstellen. Das kündigte er bei einer Übergabezeremonie von neu errichteten Häusern in Kahramanmaraş an.

Jahrestag der Erdbeben: Erdoğan sichert Opfern weitere Unterstützung zu

Jahrestag der Erdbeben: Erdoğan sichert Opfern weitere Unterstützung zu Ein Jahr nach den schweren Erdbeben im Südosten von Türkiye betont Präsident Erdoğan die anhaltende Trauer über die Verluste. Er verspricht fortgesetzte Bemühungen für den Wiederaufbau des Erdbebengebiets.

Türkiye gedenkt der Opfer des verheerenden Erdbebens

Türkiye gedenkt der Opfer des verheerenden Erdbebens Vor einem Jahr erschütterten schwere Erdbeben Türkiye und Syrien, Zehntausende Menschen starben. Um der Opfer zu gedenken, wird der türkische Präsident Erdoğan am Dienstag in der ebenfalls vom Beben betroffenen Provinz Kahramanmaraş erwartet.

Wiederaufbau nach Erdbeben: Alijew bekräftigt Unterstützung für Türkiye

Wiederaufbau nach Erdbeben: Alijew bekräftigt Unterstützung für Türkiye Ein Jahr nach den verheerenden Erdbeben in Türkiye hat der aserbaidschanische Präsident Alijew eine Botschaft an Ankara gesendet. Er sei zuversichtlich, dass Türkiye die Schwierigkeiten in der Erdbebenregion überwinden werde.

Türkiye: Erdbeben der Stärke 5,2 in Malatya

Türkiye: Erdbeben der Stärke 5,2 in Malatya Im türkische Malatya hat die Erde erneut gebebt. Es wurden keine Todesopfer gemeldet, mindestens 23 Menschen sind laut offiziellen Angaben verletzt worden. Erst vor rund sechs Monaten war die Provinz von einer Erdbebenkatastrophe heimgesucht worden.

Deutsche Reisebloggerin läuft von Wien nach Istanbul für Erdbebenopfer

Deutsche Reisebloggerin läuft von Wien nach Istanbul für Erdbebenopfer Die deutsche Reisebloggerin Franziska Niehus läuft von Wien nach Istanbul, um Spenden für die Erdbebenopfer in Türkiye zu sammeln. In fünf Monaten will sie 2400 Kilometer zurücklegen. Mit der Aktion will sie auch andere Menschen anregen zu helfen.

TÜRSAB: Hilfe für Erdbebenopfer und Tourismusbranche

TÜRSAB: Hilfe für Erdbebenopfer und Tourismusbranche Trotz der schweren Erdbeben ist die touristische Nachfrage in Türkiye ungebrochen. Der türkische Reisebüroverband TÜRSAB arbeitet am Wiederaufbau der Erdbebenregion und der Wiederbelebung der Tourismusbranche.

Erdbeben: Türkische Kommunikationsdirektion stellt Fake News richtig

Erdbeben: Türkische Kommunikationsdirektion stellt Fake News richtig Ein Bulletin der türkischen Kommunikationsdirektion widerlegt Falschmeldungen über die Naturkatastrophe in Türkiye. So sei etwa das Militär entgegen der Behauptungen schon am ersten Tag des Erdbebens vor Ort gewesen.

AFAD: Rund 46.000 Erdbebenopfer in Wohncontainern untergebracht

AFAD: Rund 46.000 Erdbebenopfer in Wohncontainern untergebracht Nach den verheerenden Erdbeben in Türkiye sind Hilfsorganisationen bemüht, provisorische Unterkünfte zu errichten. Laut dem türkischen Katastrophenschutz AFAD entstanden bisher 189 vollausgebaute Containerstädte.

Türkiye: Mehr als 44.000 Todesopfer nach Erdbeben registriert

Türkiye: Mehr als 44.000 Todesopfer nach Erdbeben registriert Rund drei Wochen nach der verheerenden Erdbebenkatastrophe in Türkiye steigt die Zahl der Toten auf 44.218. Über zwei Millionen Menschen leben in provisorischen Unterkünften.

Türkiye: Knapp 330.000 Zelte für Erdbebenopfer

Türkiye: Knapp 330.000 Zelte für Erdbebenopfer Nach der Erdbebenkatastrophe im Südosten von Türkiye sind in den betroffenen Orten Hunderttausende Zelte als Notunterkünfte bereitgestellt worden. Laut der Katastrophenschutzbehörde AFAD wurden zudem Tausende Wohncontainer aufgestellt.

AFAD: Mindestens 41.156 Erdbebenopfer in Türkiye

AFAD: Mindestens 41.156 Erdbebenopfer in Türkiye Mindestens 40.689 Menschen sind laut AFAD bei den schweren Erdbeben im Süden von Türkiye ums Leben gekommen. Die Such- und Rettungsarbeiten kommen allmählich zum Ende. Gleichzeitig werden immer noch Betroffene aus der Region evakuiert.