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Ifo-Institut: Stimmung unter Selbstständigen trübt sich ein

Ifo-Institut: Stimmung unter Selbstständigen trübt sich ein Trotz gesamtwirtschaftlicher Aufhellung kämpfen die Selbständigen in Deutschland mit zunehmender Unsicherheit. Das Ifo-Institut verzeichnet einen Rückgang des Stimmungsbarometers.

IWF erwartet weltweit schwaches Wirtschaftswachstum

IWF erwartet weltweit schwaches Wirtschaftswachstum Die Corona-Pandemie ist vorüber, vollständig erholt hat sich die Weltwirtschaft jedoch nicht. Geopolitische Krisen sorgen weiter für Unsicherheit. Das spiegelt sich auch in der Konjunkturprognose des IWF wider.

IWF-Studie: KI wird zahlreiche Arbeitsplätze transformieren

IWF-Studie: KI wird zahlreiche Arbeitsplätze transformieren Eine IWF-Studie geht davon aus, dass in entwickelten Volkswirtschaften künftig rund 60 Prozent der Arbeitsplätze durch KI beeinflusst werden. Zudem warnt die Studie vor wachsender Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt.

Live-Blog: Wagner-Söldner in Belarus – Ukraine verstärkt Grenze

Live-Blog: Wagner-Söldner in Belarus – Ukraine verstärkt Grenze Die Ukraine verstärkt ihre nördliche Grenze wegen der russischen Wagner-Söldner in Belarus. Russlands Außenminister Lawrow hat derweil den Söldneraufstand als einen „Schlamassel“ abgetan. Tag 492 im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

EU-Gipfel: Asylstreit und Tunesien-Krise gefährden Einigkeit

EU-Gipfel: Asylstreit und Tunesien-Krise gefährden Einigkeit Die EU-Staaten streiten erneut über die künftige Asylpolitik. Ungarn und Polen lehnen die geplante Reform des europäischen Asylsystems ab. Auch die Zusammenarbeit mit Tunesien in der Migrationspolitik sorgt für Spannungen.

IWF-Prognose: Aussicht für Weltwirtschaft „weniger düster“

IWF-Prognose: Aussicht für Weltwirtschaft „weniger düster“ Gemäß den Prognosen des Internationalen Währungsfonds sind die Wirtschaftsaussichten „weniger düster“ als angenommen. Der IWF erwartet zwar kein Abrutschen in die Rezession, dennoch belasten globale Krisen die Weltwirtschaft weiterhin schwer.

IWF warnt Deutschland vor „noch schlimmerem“ Winter 2023

IWF warnt Deutschland vor „noch schlimmerem“ Winter 2023 Bei den grassierenden Energiepreisen ist noch lange kein Ende der Krise in Sicht. „Dieser Winter wird schwierig, aber der Winter 2023 könnte noch schlimmer werden“, warnt der Internationale Währungsfond in Richtung Deutschland.

IWF senkt globale Wachstumsprognose für 2023

IWF senkt globale Wachstumsprognose für 2023 Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine globale Wachstumsprognose für das kommende Jahr auf 2,7 Prozent gesenkt. Für Deutschland sagt der IWF sogar einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,3 Prozent voraus.

Selenskyj: Ukraine wird hunderte Milliarden Dollar brauchen

Selenskyj: Ukraine wird hunderte Milliarden Dollar brauchen Die russischen Angriffe machen der Ukraine auch wirtschaftlich zu schaffen. Laut Präsident Selenskyj braucht das Land perspektivisch im Monat rund sieben Milliarden US-Dollar, um wirtschaftliche Verluste ausgleichen zu können.

IWF senkt wegen des Kriegs in der Ukraine globale Wachstumsprognose

IWF senkt wegen des Kriegs in der Ukraine globale Wachstumsprognose Der Krieg in der Ukraine bremst die wirtschaftliche Erholung von der Pandemie aus. Der Weltwährungsfonds korrigiert seine Schätzung für die globale Konjunktur nach unten. Manche Regionen dürften aus Sicht der Ökonomen besonders hart betroffen sein.

IWF will Prognose zum Wachstum der Weltwirtschaft erneut senken

IWF will Prognose zum Wachstum der Weltwirtschaft erneut senken Der Krieg in der Ukraine bremst das Wachstum der Weltwirtschaft aus. Besonders betroffen sind die Nettoimporteure von Lebensmitteln und Energierohstoffen. Die hohe Inflation macht fast allen zu schaffen. Der IWF revidiert erneut seine Prognosen.

China schraubt Wachstumsziel herunter – Importe unerwartet stark gestiegen

China schraubt Wachstumsziel herunter – Importe unerwartet stark gestiegen Chinas Wirtschaftswachstum lässt nach. Im November stieg die Zahl der Ausfuhren im Vorjahresvergleich um 22 Prozent. Die Einfuhren legten unerwartet um 31,7 Prozent zu. Der IWF äußert sich besorgt.