
Türkiye: Kommunikationsdirektor im Interview mit italienischer Zeitung
Der türkische Kommunikationsdirektor Altun hat vor dem dritten Regierungsgipfel zwischen Ankara und Rom die Fragen einer italienischen Zeitung beantwortet. Gesprächsthemen waren unter anderem der Ukraine-Krieg und eine mögliche NATO-Erweiterung.

Immer mehr Menschen beziehen deutsche Rente im Ausland
Laut einer Statistik der Deutschen Rentenversicherung beziehen immer mehr Menschen ihre deutsche Rente im Ausland. Deren Zahl sei seit 2001 um rund 37 Prozent gestiegen. Ein Grund dafür ist die Rückkehr sogenannter Gastarbeiter in ihre Heimatländer.

Scholz: Kein russischer „Diktatfrieden“ im Ukraine-Krieg
Nach seinem Kiew-Besuch hat Kanzler Scholz bekräftigt, die Bundesregierung werde keinen von ihr als einseitig betrachteten russischen „Diktatfrieden“ akzeptieren. Er habe Präsident Putin gesagt, selbst die „Vorstellung“ davon sei eine „Illusion“.

Italien: Hubschrauber mit sieben Personen an Bord verschwunden
Ein Hubschrauber mit sieben Personen an Bord wird in Italien vermisst. Die Maschine verschwand spurlos vom Radar und konnte bisher nicht gefunden werden. Neben dem Piloten wird nach vier türkischen und zwei libanesischen Passagieren gesucht.

Verband: Pkw-Neuzulassungen in der EU drastisch zurückgegangen
Die Automobilbranche in der Europäischen Union leidet weiter unter den Auswirkungen der Lieferkettenprobleme. Im April sank die Zahl der Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um etwa 20 Prozent. Am stärksten betroffen war Italien.

Deutschland zieht Klage gegen Italien teilweise zurück
Im Fall der Entschädigung von NS-Opfern hat Berlin seine Klage gegen Rom vor dem Internationalen Gerichtshof teilweise zurückgezogen. Grund dafür ist ein neues Gesetz, das Italiens Gerichten die Konfiskation von deutschem Staatseigentum verbietet.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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