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Islamfeindlichkeit
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Neonazi-Prozess in Wien: Mitglieder der „Europäischen Aktion“ vor Gericht
In Wien hat der Prozess gegen Mitglieder des angeblich aufgelösten rechtsextremen Netzwerks „Europäische Aktion“ begonnen. Den fünf Angeklagten wird die Vorbereitung eines Umsturzes vorgeworfen. Einer von ihnen war Mitglied bei der FPÖ.
Nach islamophobem Angriff auf Muslimin: 51-Jährige vor Gericht
Nach einem islamfeindlichen Angriff auf eine Muslimin im November vergangenen Jahres muss sich nun eine Frau in Hamburg vor Gericht verantworten. Die 51-jährige Angreiferin hatte die Frau attackiert und versucht, ihr den Schleier herunterzureißen.
Professor entschuldigt sich für islamfeindliche Klausurfrage
Die islamfeindliche Klausurfrage eines Professors der Hochschule Konstanz hatte für Empörung gesorgt. Nun hat sich die Lehrkraft zum Vorfall geäußert. „Ich bedaure diesen Mangel an Sensibilität sehr und bitte um Entschuldigung“, so der Professor.
Hildesheim: Gericht spricht 22-Jährigen von Anschlagsplanung frei
In Hildesheim ist ein 22-Jähriger vom Vorwurf der Vorbereitung eines Terroranschlags freigesprochen worden. Er hatte einen Anschlag gegen Muslime angekündigt und sich auf das Christchurch-Attentat bezogen. Zudem war er bereits im Besitz von Waffen.
Pegida verschickt islamfeindliche Grußkarten an Moscheen in Niederlande
Die islamfeindliche Pegida-Bewegung hat provokative Silvester-Grußkarten an rund 100 Moscheen in den Niederlanden verschickt. Auf den Karten sind Frauenbeine abgebildet, die den Koran schänden. Vertreter der Moscheegemeinden haben Anzeige erstattet.
Frankreich: Nur-Moschee in Dijon mit Steinen beworfen
Erneut ist eine Moschee in Frankreich zur Zielscheibe eines Angriffs geworden. Eine vermummte Person schlug die Scheiben der Nur-Moschee in Dijon ein. Schüsse und Brandanschläge – Angriffe auf die Gebetshäuser sind in dem Land keine Seltenheit mehr.
Zentralrat der Muslime: Urteil zum Halle-Anschlag schreckt hoffentlich ab
Der Zentralrat der Muslime hat das Urteil gegen den Halle-Attentäter begrüßt. Das Verfahren sollte der Beginn einer Aufarbeitung weiterer rassistischer Anschläge in Deutschland sein, forderte der Vorsitzende des islamischen Dachverbandes.
Vater von Hanau-Attentäter fordert Herausgabe der Tatwaffen
Laut einem Medienbericht teilt der Vater des Hanau-Attentäters den Rassismus seines Sohnes. Der Mann habe rassistische Anzeigen gestellt und die Herausgabe der Tatwaffen gefordert. Zudem verlange er die Freischaltung der Webseite des Terroristen.
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