
EBRD korrigiert Wachstumsprognose für Türkiye nach oben
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung hat ihre diesjährige Wachstumsprognose für Türkiye auf 3,5 Prozent angehoben. Die Bank sieht positive Signale für die wirtschaftliche Stabilität des Landes und würdigt die jüngsten Maßnahmen.

Präsident Erdoğan: Vertrauen in türkische Wirtschaft nach Wahlen gestärkt
Der türkische Präsident hat beim Türkiye-US Business Council auf die wirtschaftliche Stabilität seines Landes nach den Wahlen aufmerksam gemacht und Maßnahmen gegen die Inflation angekündigt. Dabei sprach Erdoğan auch die Beziehungen zu den USA an.

Deutsche Wirtschaft: Auf dem Weg zur Erholung oder „kranker Mann Europas“?
Die deutsche Wirtschaft steht vor Herausforderungen wie steigenden Energie- und Rohstoffpreisen, Lieferengpässen und Inflation. Wie stark ist die Exportnation Deutschland davon betroffen? Wie beurteilen Experten die Aussichten für die Zukunft?

Inflationsbekämpfung: EZB erhöht Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte
Mit der zehnten Zinserhöhung in Folge setzt die Europäische Zentralbank ihren Kurs im Kampf gegen die Inflation fort. Der Leitzins in der Eurozone steigt damit auf 4,5 Prozent. Gleichzeitig korrigiert die Notenbank die Konjunkturprognosen nach unten.

Wirtschaftsinstitute erwarten für 2023 noch stärkere Rezession
Angesichts hoher Zinsen, teurer Energie und schwacher Exporte steckt die deutsche Wirtschaft in der Krise. Die Aussichten für den weiteren Jahresverlauf haben sich eingetrübt. Führende Wirtschaftsinstitute haben ihre Wachstumsprognosen gesenkt.

EZB-Umfrage: Inflationserwartung der Verbraucher steigt
Laut einer Umfrage rechnen die Verbraucher in der Eurozone weiterhin mit steigenden Preisen. In drei Jahren wird eine Inflationsrate von 2,4 Prozent erwartet. Damit liegen die Inflationserwartungen deutlich über dem Inflationsziel der Zentralbank.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.