
Verband: Ampel wird Ziel von 400.000 Wohnung pro Jahr „krachend verfehlen“
Die Ampel-Regierung will nach wie vor 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr bauen. Von diesem Ziel sei man aber derzeit meilenweit entfernt, kritisiert die Immobilienbranche. Die Zahl der neu gebauten Wohnungen werde zudem von Jahr zu Jahr sinken.

China: Immokonzern Shimao kann Zinsen für Milliarden-Kredit nicht zahlen
Der Zahlungsausfall von Shimao ist bisher der größte in Chinas Immobiliensektor in diesem Jahr. Das Unternehmen gehört dort zu den bedeutendsten seiner Branche. Experten sehen das Ausmaß der Krise als „jenseits jeglicher Vorstellungskraft“.

„Böses Erwachen“: Interhyp erwartet weiteren Anstieg der Immobilienzinsen
Der Baufinanzierungsvermittler Interhyp erwartet bis Jahresende einen weiteren Anstieg der Immobilienzinsen. Der zeitgleiche Anstieg der Baukosten führe nun dazu, dass sich viele Interessenten eine eigene Immobilie nicht mehr leisten können.

USA: Facebook muss Immobilienanzeigen nach Diskriminierungsklage ändern
Immobilienfirmen können auf Facebook Menschen mit bestimmter Hautfarbe, Herkunft oder religiöser Zugehörigkeit von ihren Inseraten ausschließen. Laut US-Regierung ein klarer Fall von Diskriminierung. Nach einer Klage muss Meta handeln.

China Evergrande: Bail-out durch Notenbank immer unwahrscheinlicher
Greift die Liquiditätskrise beim chinesischen Immobiliengiganten Evergrande auf andere Bauträger? Chinas Zentralbank hält strenge Maßnahmen zur Abkühlung des Immobilienmarktes aufrecht. Ein Eingriff der Regierung rückt in weite Ferne.

Chinas Geisterstädte: 65 Millionen Wohneinheiten stehen leer
Lange Zeit war es recht still um Chinas Geisterstädte. Doch seit Chinas Immobilienmarkt angesichts der Milliarden-Schulden von Evergrande wieder in den Mittelpunkt des weltweiten Interesses gerückt ist, sind auch die Geisterstädte wieder im Fokus.

Evergrande: Chinas Immobilienriese lässt weitere Zahlungsfrist verstreichen
Die Krise rund um den schwer angeschlagenen Immobilienkonzern Evergrande flaut nicht ab. Das Unternehmen ist jedoch nicht der einzige chinesische Immobilienentwickler mit Problemen: Insgesamt sitzen diese auf fünf Billionen Dollar Schulden.

China: Dominoeffekt wegen drohender Pleite des Immobilienriesen „Fantasia“?
Nach Evergrande gerät nun ein weiterer Immobilienkonzern aus der südchinesischen Stadt Shenzhen in Schieflage. Die Fantasia Holdings Group hat am Montag einen Termin zur Bezahlung von Schulden über insgesamt 314 Millionen Dollar verstreichen lassen.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.