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Studie: Regionalförderung schwächt Rechtspopulismus

Studie: Regionalförderung schwächt Rechtspopulismus Eine neue Studie des IfW belegt, dass öffentliche Investitionen in strukturschwachen Regionen den Zuspruch für rechtspopulistische Parteien verringern. Demnach sank deren Stimmanteil in den geförderten Gebieten um bis zu 20 Prozent.

Deutsche Industrie startet mit massivem Einbruch ins Jahr

Deutsche Industrie startet mit massivem Einbruch ins Jahr Laut Statistischem Bundesamt gingen die Neugeschäfte im Januar im Vergleich zum Vormonat um mehr als elf Prozent zurück. Auch für die kommenden Monate erwarten Experten einen negativen Trend.

IfW senkt Konjunkturprognose drastisch

IfW senkt Konjunkturprognose drastisch Das Kieler Institut für Weltwirtschaft rechnet für dieses Jahr nur noch mit einem Mini-Wachstum von 0,1 Prozent. Die konjunkturelle Erholung sei ausgeblieben, die Exporte seien gesunken. Für das kommende Jahr sieht das IfW kaum Besserung.

Institut für Weltwirtschaft: Deutschland im „Teufelskreislauf nach unten“

Institut für Weltwirtschaft: Deutschland im „Teufelskreislauf nach unten“ IfW-Chef Kooths kritisiert die Bundesregierung angesichts der schlechten Wirtschaftsdaten: Durch „zu viel Bürokratie, zu viele Staatseingriffe und Subventionen“ verheddere sich die Politik in immer neuen Vorschriften.

IfW-Chef: „Wir brauchen eine Million Migranten“

IfW-Chef: „Wir brauchen eine Million Migranten“ Wie kann der Fachkräftemangel in Deutschland bewältigt werden? Der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft (IfW), Moritz Schularick, und Wirtschaftsexpertin Monika Schnitzer plädieren für eine verstärkte Zuwanderung.

Personalmangel: Gut jeder dritte Bus- und Straßenbahnfahrer über 55

Personalmangel: Gut jeder dritte Bus- und Straßenbahnfahrer über 55 Fahren bald weniger Busse? Das Personal des Öffentlichen Personennahverkehrs ist deutlich überaltert. Viele Bus- und Straßenbahnfahrer werden zudem in den kommenden Jahren aus dem Erwerbsleben ausscheiden.

IfW warnt vor wirtschaftlichen Folgen des Rhein-Niedrigwassers

IfW warnt vor wirtschaftlichen Folgen des Rhein-Niedrigwassers Die wirtschaftlichen Folgen des Rhein-Niedrigwassers sind nach IfW-Einschätzung schmerzhaft. Das Niedrigwasser behindere die Wirtschaft weiter und treffe die schon sehr angespannten Lieferketten, warnt das Kieler Institut für Weltwirtschaft.

IfW: US-Ölembargo gegen Russland hat kaum ökonomische Effekte

IfW: US-Ölembargo gegen Russland hat kaum ökonomische Effekte Das US-Ölembargo gegen Russland hat keinen großen ökonomischen Effekt. Erst ein Embargo der EU hätte einer Berechnung des IfW Kiel zufolge langfristig Folgen für Russlands Wirtschaft. Allerdings könnte ein solches auch der EU selbst schaden.

Studie: Harte Bedingungen bei Kreditvergabe Chinas

Studie: Harte Bedingungen bei Kreditvergabe Chinas Das IfW hat 100 Kreditverträge der Volksrepublik China mit 24 Ländern untersucht. Den Experten zufolge bürdet Peking den Schuldnern harte Bedingungen für die Kredite auf. Die Verträge enthielten „ungewöhnlich weitreichende Vertraulichkeitsklauseln“.