
Bericht in USA: Polizei von Minneapolis ist rassistisch
Laut einem Bericht herrscht bei der Polizei in Minneapolis eine Kultur des Rassismus. Die Polizei soll häufiger Schwarze anhalten, durchsuchen oder festnehmen als Weiße. Vor zwei Jahren starb der Afroamerikaner George Floyd bei einem Polizeieinsatz.

Biden trifft am Jahrestag von George Floyds Tod dessen Angehörige
Der Tod von George Floyd im Mai 2020 hat etliche Amerikaner zutiefst erschüttert - auch den damaligen Präsidentschaftskandidaten Biden. Als US-Präsident empfängt Biden zum Jahrestag von Floyds Tod nun dessen Familienangehörige im Weißen Haus.

9,5 Minuten veränderten die Welt: Vor einem Jahr starb George Floyd
Die grausamen Bilder vom Tod George Floyds gingen um die Welt, weltweit protestierten Millionen gegen Rassismus und Polizeigewalt. Immer noch trifft diese vor allem Schwarze. Der Weg von „Black Lives Matter“ ist weit - doch es gibt Hoffnung.

US-Justizministerium untersucht Polizeipraktiken in Louisville
Mehrere Fälle von Polizeigewalt in den USA werfen Fragen über die Praktiken der Einsatzkräfte in dem Land auf. Nun soll ein Jahr nach dem Tod der Afroamerikanerin Breonna Taylor eine Untersuchung Licht auf das Gebaren der Truppe in Louisville werfen.

USA: Erneut Afroamerikaner bei Polizeieinsatz erschossen
Bei einem Polizeieinsatz im Bundesstaat North Carolina ist erneut ein Afroamerikaner erschossen worden. Laut Medienberichten sei der unbewaffnete Familienvater während einer Hausdurchsuchung in sein Auto gestiegen – daraufhin sei geschossen worden.

Nach Floyd-Urteil: Biden verspricht weiteren Kampf gegen Rassismus
Rassismus sei ein „Schandfleck auf der Seele unserer Nation“, erklärte US-Präsident Biden nach dem Schuldspruch im Prozess wegen des Todes von George Floyd. Als Konsequenz drängt der Präsident den Kongress zur Verabschiedung einer Polizeireform.
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Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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