
„Willkür in Haftzentren“: Kritik an Litauen wegen Umgangs mit Flüchtlingen
Einen brutalen Umgang mit Flüchtlingen unterschiedlicher Nationalitäten in Haftzentren werfen Menschenrechtler Litauen vor. Während Ukraine-Flüchtlinge bevorzugt behandelt würden, käme es sogar zu Folter gegenüber Schutzsuchenden aus Drittländern.

Weltflüchtlingstag: NGOs fordern Gleichbehandlung von Flüchtlingen
Zum Weltflüchtlingstag fordern Organisationen, Flüchtlinge aus Afghanistan in gleicher Weise willkommen zu heißen wie solche aus der Ukraine. Die Flüchtlingsbeauftragte des Bundes mahnt mehr Fairness und raschere Erledigung bei Asylverfahren an.

„ZDF Magazin Royale“: Ermittlungen gegen Polizisten nach Sendung
Ein Bericht des „ZDF Magazin Royale“ zeigt, wie Ermittlungen zu Hasskommentaren im Internet schleppend verliefen oder komplett ausblieben. Nun wird in einigen Bundesländern wegen des Verdachts der Strafvereitelung gegen Polizisten ermittelt.

Kriegsverbrecher in Kiew verurteilt – Selenskyj hält Rede in Davos
Ein russischer Soldat wurde in Kiew wegen Mordes an einem Zivilisten zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Kreml sucht nun nach Wegen, den Kriegsverbrecher zu retten. Präsident Selenskyj fordert derweil in Davos weitere Sanktionen gegen Russland.

Türkei baut 200.000 Häusern für freiwillige Syrien-Heimkehrer
Der türkische Präsident Erdoğan hat in einer Ansprache am Montag die Errichtung von 200.000 Häusern in den von Terroristen befreiten Gebieten Syriens angekündigt. In diesen soll ein großer Teil der freiwillig zurückkehrenden Flüchtlinge Platz finden.

Türkei: Athen setzt Menschenrechtsverletzungen gegenüber Flüchtlingen fort
Der türkische Verteidigungsminister Akar hat Griechenland für dessen anhaltende Menschenrechtsverletzungen gegenüber Flüchtlingen kritisiert. Die Welt und insbesondere die EU hätten zudem Athens Politik jahrelang ignoriert, fügte der Minister hinzu.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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