
Grüne gehackt: Cyberangriff auf Netz der Regierungspartei
Die Grünen sind Opfer eines größeren Cyberangriffs geworden. Dies bestätigte eine Parteisprecherin. Unbekannte hätten sich Zugang zum Netz der Regierungspartei verschafft. Laut Berichten sollen auch führende Grünen-Politiker betroffen gewesen sein.

Russland: Westen riskiert mit Cyberangriffen militärischen Konflikt
Russland hat den Westen vor Cyberangriffen auf seine Infrastruktur gewarnt. Ein solches Handeln könne zu einer direkten militärischen Konfrontation führen. Der Kreml beschuldigt „staatliche“ Akteure, hinter Hackerangriffen auf Behörden zu stehen.

Hohe Kosten für deutsche Unternehmen durch Hackerattacken
Laut einer Analyse liegen durch Cyberattacken verursachte Kosten für deutsche Unternehmen auf einem weltweiten Spitzenplatz. Der Mittelwert ihrer Schäden lag demnach im Vorjahr bei 20.792 US-Dollar - deutlich mehr als der internationale Durchschnitt.

Nach Cyberangriff auf Ukraine: Polen erhöht Sicherheits-Warnstufe
Polen hat seine Cybersicherheits-Warnstufe erhöht. Behörden sollen die Sicherheit ihrer Systeme verstärkt überwachen. Am Freitag hatte die Ukraine einen massiven Cyberangriff auf Regierungsseiten gemeldet. Spuren sollen nach Belarus führen.

Cyberangriff auf Tankstellennetz: Iran macht USA und Israel verantwortlich
Laut ersten Einschätzungen Teherans sind die USA und Israel für den Cyberangriff auf das landesweite Tankstellennetz verantwortlich. Der Vorfall hatte am Montag für Chaos im Iran gesorgt, es bildeten sich lange Schlangen an den Tankstellen.

Mutmaßlicher REvil-Drahtzieher in Deutschland identifiziert
Deutsche Ermittler sollen den mutmaßlichen REvil-Drahtzieher identifiziert haben. Laut übereinstimmenden Berichten handelt um einen russischen Staatsbürger im Süden des Landes. Die REvil-Schadsoftware wurde häufig bei Ransomware-Angriffen genutzt.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.