
42 Milliarden Euro Bundesausgaben für Kurzarbeit in der Corona-Krise
Der Bund hat für die Kurzarbeit in der Corona-Krise bislang 42 Milliarden Euro ausgegeben – laut Arbeitsminister Heil ein hoher Betrag, aber gut angelegtes Geld. Die Maßnahme habe bis zu drei Millionen Arbeitsplätze in Deutschland gesichert.

Gesetzliche Krankenkassen: 148 Millionen Euro Defizit im ersten Quartal
Erneut rote Zahlen: Die 103 gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland haben im ersten Quartal des laufenden Jahres ein Defizit von 148 Millionen Euro zu beklagen. Als Ursache für die Zahlen nannte Bundesgesundheitsminister Spahn die Corona-Pandemie.

Corona-Protestbewegungen: Innenminister Strobl warnt vor Terroranschlägen
Die Corona-Lage entspannt sich, und damit flauen auch die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen ab. Doch Baden-Württembergs Innenminister Strobl sieht eine Terrorgefahr durch rechtsextreme „Querdenker“ und spricht sich für eine Beobachtung aus.

Vermögen trotz Pandemie auf Rekordwert – Zahl der „Ultra-Reichen“ gestiegen
Weltweit konnten Reiche auch im Corona-Jahr 2020 einem Bericht zufolge ihr Vermögen noch steigern. Die Zahl der Personen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar nahm um 6000 zu. Zwölf Prozent der Reichsten seien inzwischen Frauen.

Corona-Gewinner: Rasanter Wachstums-Kurs von Zoom hält weiterhin an
Während weltweit zahlreiche Unternehmen pandemiebedingt rote Zahlen schreiben, erweist sich der Videokonferenzdienst Zoom zunehmend als „Gewinner“ der Corona-Krise. Allein im vergangenen Vierteljahr stieg der Umsatz um ganze 191 Prozent.

Albaniens Regierungschef Rama kritisiert Aussagen von Spahn
Jüngste Behauptungen von Bundesgesundheitsminister Spahn, Verwandtschaftsbesuche in der Türkei und auf dem Balkan hätten 2020 zum Anstieg der Corona-Infektionen geführt, stoßen auf Kritik. Diese kommt unter anderem von Albaniens Regierungschef Rama.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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