
Markus Münch: Ein Fußballer, der Spuren in der Türkei hinterlassen hat
Markus Münch feierte mit dem FC Bayern München zwei Meisterschaften in der Bundesliga. Zugleich ist er der deutsche Spieler mit der längsten Einsatzzeit in der Champions League für Beşiktaş Istanbul. Einiges hat sich für ihn geändert.

Die erste Champions-League Teilnahme von Beşiktaş Istanbul!
Süleyman Seba, damals Präsident von Beşiktaş, fuhr mit dem Auto nach München. Mehmet Scholl feierte in Istanbul nach 19 Jahren ein Wiedersehen mit seinem Vater. Ein Rückblick auf Beşiktaş’ erste Teilnahme an der Champions League Saison 1997/1998.

„Ultraharte“ CL-Gruppe: Leipzig gegen Messi und PSG - Bayern atmet auf
Lionel Messi und die Weltauswahl von Paris Saint-Germain. Dazu Manchester City, kaum weniger hochkarätig und bald vielleicht auch noch mit Cristiano Ronaldo. Gegen beide muss RB Leipzig in der CL ran. Leichter haben es Bayern, der BVB und Wolfsburg.

Fußball: Kommission für Abschaffung der Auswärtstorregel im Europapokal
Laut Medienberichten haben die Uefa-Wettbewerbshüter grünes Licht für die Abschaffung der Auswärtstorregel in der Champions League und Europa League gegeben. Die 56 Jahre alte Regel könnte demnach bereits ab der nächsten Saison aufgehoben werden.

Fußball: Englische Vereine ziehen sich zurück - „Super League“ vor dem Aus
Die englischen Spitzenvereine steigen aus der umstrittenen „Super League“ aus. Nach Manchester City haben nun auch die restlichen englischen Klubs ihren Rückzug angekündigt. Die Eliteliga steht damit 48 Stunden nach ihrer Gründung vor dem Aus.

„Super League“-Boss Perez: Neue Liga will „den Fußball retten“
Florentino Perez, der designierte Boss der geplanten Super League, hat das Vorhaben der Spitzenklubs verteidigt. Das Ziel sei die Rettung des Fußballs. Auch der türkische Fußballverband nimmt Stellung und schließt sich der Kritik von Top-Ligen an.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.