
Bundestagswahl: Ampel-Parteien für teilweise Wahlwiederholung in Berlin
Die Ampel-Vertreter im Wahlprüfungsausschuss des Bundestags plädieren für eine teilweise Wahlwiederholung in Berlin. Betroffen wären 400 Wahllokale in 12 Berliner Bundestags-Wahlkreisen. Die Wahlen zum Bundestag waren von zahlreichen Pannen geprägt.

Wegen Pannen: Bundeswahlleiter fordert teilweise Wahlwiederholung in Berlin
Zahlreiche Pannen hatten bei der Bundestagswahl in Berlin für einen Eklat gesorgt. Bundeswahlleiter Thiel spricht nun von einem „kompletten systematischen Versagen der Wahlorganisation“ und fordert eine teilweise Wahlwiederholung in der Haupstadt.

Von 2021 zu 2022: Die türkisch-deutschen Beziehungen und ihre Zukunft
Deutschland bevorzugt in den Beziehungen eine überlegene Haltung, gestützt auf Vorurteile aus der Vergangenheit. Aber die neuen außenpolitischen Situationen zwingen Deutschland, in seinen Beziehungen zur Türkei auf Augenhöhe zu agieren.

Erfolg im dritten Anlauf: CDU-Basis wählt Merz zum neuen Parteichef
Die CDU-Basis hat mit 62 Prozent der Stimmen Friedrich Merz zum neuen Parteichef gewählt. Für den 66-Jährigen ist es der dritte Anlauf um den Vorsitz. Merz ließ in seiner Dankesrede offen, ob er auch den Fraktionsvorsitz im Bundestag anstrebt.

Nach Bundestagsdebakel: CDU weiter auf Suche nach Krisenmanager
Die CDU hat in der vergangenen Bundestagswahl ihr schlechtestes Wahlergebnis überhaupt eingefahren. Das kostete Parteichef Laschet seinen Posten. Seitdem ist die Partei auf der Suche nach einem Krisenmanager. Die möglichen Kandidaten im Überblick.

Dänen-Partei: SSW-Politiker Seidler gegen Fraktionsbeitritt
Die SPD hatte dem einzigen Dänen-Abgeordneten im Bundestag den Beitritt in die eigene Fraktion angeboten. SSW-Politiker Seidler betont aber, dass er unabhängig bleiben möchte. Eine Unterstützung für Scholz sei jedoch unter Umständen möglich.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.