
Solidaritäts-Bundespresseball ohne Minister – Kritik von Botschafter Melnyk
Am jüngsten Bundespresseball der Hauptstadtjournalisten hat kein Kabinettsmitglied teilgenommen. Kiews Botschafter Melnyk kritisierte die Bundesregierung für ihr weitgehendes Fehlen beim Ball, der im Zeichen der Solidarität mit der Ukraine stattfand.

Wirtschaft unter Druck: Regierung baut „Stoßdämpfer“ für Firmen
Explodierende Energiepreise und erhebliche Probleme bei den Lieferketten setzen deutsche Unternehmen unter Druck. Nun kommt der Ukraine-Krieg dazu. Ein milliardenschweres Hilfspaket der Bundesregierung soll nun die Last für die Wirtschaft abfedern.

Drohende Versorgungskrise: Habeck ruft Gas-Frühwarnstufe aus
Vor dem Hintergrund der prekären Lage im Energiesektor hat Bundeswirtschaftsminister Habeck die Frühwarnstufe des Notfallplans Gas in Kraft gesetzt. „Ab sofort“ sei jeder Gasverbraucher gehalten, „seinen Verbrauch so gut wie möglich zu reduzieren.“

Antirassismus-Beauftragte ruft Bürger zu Zivilcourage auf
Zu Beginn der internationalen Wochen gegen Rassismus hat die Antirassismus-Beauftragte der Bundesregierung die Bürger zu Zivilcourage aufgerufen. „Wir müssen uns einmischen, wenn Menschen rassistisch angefeindet werden“, erklärte Alabali-Radovan.

Längere Laufzeiten der Atomkraftwerke für Bundesregierung vom Tisch
Drei Atomkraftwerke in Deutschland liefern noch Strom - bis Ende 2022. Doch sollen sie weiterlaufen, um vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs die Energiesicherheit zu erhöhen? Die federführenden Minister geben nun eine klare Antwort auf diese Frage.

Bundesregierung beruft erste Antirassismus-Beauftragte
Erstmals gibt es eine Beauftragte gegen Rassismus. Das Amt übernimmt Reem Alabali-Radovan, die bereits Staatsministerin für Integration im Kanzleramt ist. Dass auch das Thema Antirassismus dort angesiedelt ist, ist für sie ein wichtiges Zeichen.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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