
Boris Johnson übernimmt Verantwortung für „Partygate“ – aber kein Rücktritt
Der britische Premier Boris Johnson will aus seinen Fehlern gelernt haben. Es habe bereits Veränderungen gegeben. Das merkte auch die interne Ermittlerin Sue Gray in ihrem „Partygate“-Bericht an. Von Rücktritt sprach der Premier nicht.

Russische Trollfabrik hatte westliche Politiker und Künstler im Visier
Nach Erkenntnissen britischer Forscher haben russische Internettrolle gezielt westliche Politiker wie Premierminister Johnson und Bundeskanzler Scholz angegriffen. Auch Künstler wie Daft Punk und Rammstein waren demnach betroffen.

Partygate-Affäre: Johnson muss sich Untersuchung stellen
In der Partygate-Affäre muss der britische Premierminister Johnson eine schwere Niederlage einstecken. Wegen möglicher Falschangaben im Amt muss er sich einer Untersuchung durch den zuständigen Ausschuss stellen. Erneut werden Rücktrittsrufe laut.

Anglikanische Kirche übt scharfe Kritik an Johnsons Ruanda-Plänen
Die anglikanische Kirche kritisiert die Pläne des britischen Premierministers Johnson, illegal eingereiste Hilfesuchende nach Ruanda abzuschieben. Das Vorhaben sei Anlass für „ernsthafte ethische Fragen“, so der Erzbischof von Canterbury.

Migrationspolitik: Großbritannien will Flüchtlinge nach Ruanda bringen
Großbritannien will Asylbewerber für die Dauer ihres Verfahrens nach Ruanda schicken. Premier Johnson hat mit dem afrikanischen Land ein entsprechendes Abkommen ausgehandelt. Scharfe Kritik kam von UNO, Menschenrechts-NGOs und Flüchtlingshelfern.

Ukraine fordert erneut Embargo gegen russisches Öl - Die Nacht im Überblick
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat weitere europäische Politiker in Kiew empfangen. Nach den Treffen bekräftigte er seine Forderung nach einem Importstopp von russischem Öl. Weitere Meldungen aus der Nacht zum Ukraine-Krieg im Überblick.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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