
10,8 Millionen Auslandstouristen in Antalya – Branche zeigt sich erfreut
Antalya ist auch in diesem Jahr ein beliebtes Ziel für Urlauber. Rund 10,8 Millionen Auslandstouristen reisten bislang per Flugzeug in die türkische Mittelmeer-Provinz. Die Tourismus-Branche ist laut Gouverneur Yazıcı äußerst zufrieden.

Emirdağ richtet Festival für türkischstämmige Urlauber aus
Noch bis Freitag findet im Landkreis Emirdağ der türkischen Provinz Afyonkarahisar ein Festival für türkischstämmige Urlauber statt. Der Präsident des Amts für Auslandstürken nahm an dem Event teil und würdigte die Leistungen der Community in Europa.

DIHK-Präsident: Bis zu 500.000 Fachkräfte aus dem Ausland erforderlich
DIHK-Präsident Adrian warnt: Pro Jahr benötigt Deutschland 400.000 bis 500.000 neue Fachkräfte, um dem Arbeitskräftemangel gegenzusteuern. Dazu müssten jedoch die Strukturen für die Zuwanderung von mehr Fachkräften aus dem Ausland verbessert werden.

Sri Lanka erklärt Zahlungsunfähigkeit für Auslandsschulden
Die schwerste Wirtschaftskrise in der Geschichte des Landes setzt Sri Lanka massiv unter Druck. Ein Mangel an Lebensmitteln, Treibstoffen und Medikamenten sind die Folge. Nun setzt der Inselstaat seine Rückzahlungen für Auslandsschulden aus.

Kommunikationsdirektor: Türkei vor Reform ausländischer Medienfinanzierung
Die Türkei hat vor dem Hintergrund ausländischer Beeinflussungsversuche eine Neuregelung geltender Gesetze zur Medienfinanzierung angekündigt. Insbesondere seien Vorkehrungen geplant, um eine seriöse Berichterstattung zu gewährleisten.

Türkischer Verteidigungskonzern verkauft erste Kamikaze-Drohne ins Ausland
Das türkische Verteidigungsunternehmen STM hat den ersten Exportdeal hinsichtlich seiner Kamikaze-Drohne Kargu bekanntgegeben. Zum Zielland machte er noch keine Angaben. Die Lieferung soll jedoch noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.