AUTOR
Turgay Yerlikaya
Der Autor, Turgay Yerlikaya, Lehrbeauftragter an der Universität Istanbul, arbeitet unter anderem zu Themen wie gesellschaftliche Entwicklungen, Islamfeindlichkeit, Pressefreiheit und Beziehung zwischen Medien und Terrorismus. Darüber hinaus hat er Artikel und Bücher zu diesem Themenspektrum veröffentlicht.
Der Autor, Turgay Yerlikaya, Lehrbeauftragter an der Universität Istanbul, arbeitet unter anderem zu Themen wie gesellschaftliche Entwicklungen, Islamfeindlichkeit, Pressefreiheit und Beziehung zwischen Medien und Terrorismus. Darüber hinaus hat er Artikel und Bücher zu diesem Themenspektrum veröffentlicht.
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Inwiefern propagieren westliche Medien Israels Narrativ?
In der letzten Zeit hat die westliche Presse die Geschichte Palästinas ausgeblendet oder ignoriert, indem sie die voreingenommenen Narrative Israels hervorhob. Im Hinblick auf die journalistische Sitte bringt dies ernsthafte Probleme mit sich.
FETÖ und die Anti-Türkiye-Haltung in der europäischen Politik
Nach dem blutigen Putschversuch vom 15. Juli 2016 hat sich die FETÖ-Lobby zu einem wichtigen Instrument bei Anti-Türkiye-Kampagnen entwickelt. Doch die westlichen Länder wollen sie immer noch nicht als eine terroristische Organisation akzeptieren.
Welchen Zweck verfolgt das „Gesetz gegen Desinformation” in Türkiye?
Der aktuell im türkischen Parlament diskutierte Gesetzentwurf zum Kampf gegen Desinformation bewegt die Gemüter. Inhaltlich ähnelt er gesetzlichen Vorgaben für Betreiber sozialer Netzwerke in vielen europäischen Ländern, allen voran Deutschland.
Ist der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine ein Hybrid-Krieg?
Nachdem die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine zu einem kriegerischen Konflikt eskaliert sind, verdeutlicht die intensive Ausweitung auf Wirtschaft, Cyberspace und Medien die Realität einer hybriden Kriegsführung mit all ihren Aspekten.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.