Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen ist weiter auf nunmehr 35,2 Fälle pro 100.000 Einwohner gesunken. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Sonntagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter meldete, wurden zuletzt innerhalb eines Tages 3852 Neuinfektionen und 56 Todesfälle in Verbindung mit dem Virus registriert.
Die Sieben-Tage-Inzidenz geht bereits seit Tagen stetig zurück. Allerdings liegt die Zahl an Wochenenden oder nach Feiertagen in der Regel niedriger als im Wochendurchschnitt, weil weniger getestet wird und entsprechend auch weniger Testergebnisse übermittelt werden. Der Gesamttrend ist dennoch stabil.
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist ein wesentlicher Maßstab für die Verschärfung oder Lockerung von Corona-Auflagen. Sie gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb einer Woche an.
Die Gesamtzahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Corona-Infektionen in Deutschland summiert sich jetzt auf 3.679.148. Die Zahl der Todesopfer liegt bei 88.406.
Corona: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz weiterhin im Abwärtstrend
30 Mai 2021
Der Abwärtstrend bei der bundesweiten Sieben-Tage-Inzidenz von Corona-Infektionen setzt sich weiter fort. Laut den aktuellen RKI-Statistiken liegt der Wert, der als wesentlicher Maßstab für Verschärfung oder Lockerung gilt, am Sonntagmorgen bei 35,2.
AFP
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