Am 15. und 16. März organisieren das Baku International Multiculturalism Center (BIMC), das Center of Analysis of International Relations (AIR Center) und das G20 Interfaith Forum eine internationale Konferenz in der aserbaidschanischen Hauptstadt zum Internationalen Tag gegen Islamfeindlichkeit. / Photo: Azertac (Azertac)
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Zum Internationalen Tag gegen antimuslimischen Rassismus findet in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku eine Konferenz zu Islamophobie statt. Bei der internationalen Konferenz am 15. und 16. März geht es um „Islamophobie als spezifische Form von Rassismus und Diskriminierung: Neue globale und transnationale Herausforderungen“.

Organisiert wird die Veranstaltung von Baku International Multiculturalism Center (BIMC), Center of Analysis of International Relations (AIR Center) und G20 Interfaith Forum. Zusammenkommen werden Wissenschaftler, Experten internationaler Organisationen, Theologen sowie Vertreter von NGOs aus insgesamt 32 Ländern.

Diskutiert werden verschiedene Ansätze zur Bekämpfung von Islamfeindlichkeit. Auch die verschiedenen Erscheinungsformen von Islamophobie in westlichen Medien und Gesellschaften werden Gesprächsthema sein.

Die UN-Generalversammlung hat vergangenes Jahr den 15. März zum Internationalen Tag gegen antimuslimischen Rassismus erklärt. Die Resolution war vom Rat der Außenminister der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIZ) vorgeschlagen worden.

TRT Deutsch