Polizei räumt Protestcamp vor Reichstag
Die Polizei hat am heutigen Freitag ein pro-palästinensisches Protestcamp vor dem Reichstag in Berlin gewaltsam geräumt. Dabei wurden mehrere Aktivisten festgenommen. Die Demonstranten hatten das Protestcamp am 8. April zwischen dem Bundestag und dem Kanzleramt aufgebaut. Sie demonstrierten dort unter anderem gegen Waffenlieferungen an Israel.
Ex-Google-Mitarbeiter bei Uni-Protestcamp
Ehemalige Google-Mitarbeiter haben sich mit dem pro-palästinensischen Protestcamp der UC Berkeley solidarisch gezeigt. „Google-Mitarbeiter haben Angst, zu einem Völkermord beizutragen”, sagte ein Sprecher am Donnerstag. An zahlreichen US-Universitäten organisieren Studenten derzeit Pro-Palästina-Demonstrationen und fordern ihre Hochschulen auf, alle finanziellen Verbindungen zu Israel zu unterbinden.
Gaza-Proteste an US-Universitäten
In den USA haben sich die pro-palästinensischen Demonstrationen an Universitäten ausgeweitet. Was als Sitzstreik an der Columbia University begann, hat sich zu einer landesweiten Protestbewegung entwickelt. Studenten fordern ihre Bildungseinrichtungen auf, die finanziellen Verbindungen zu Israel zu unterbinden. Die Proteste werden von der Polizei gewaltsam aufgelöst. Es kommt auch zu Festnahmen von Studenten.
Polizei räumt Protestcamp vor Reichstag
Die Polizei hat am heutigen Freitag ein pro-palästinensisches Protestcamp vor dem Reichstag in Berlin gewaltsam geräumt. Dabei wurden mehrere Aktivisten festgenommen. Die Demonstranten hatten das Protestcamp am 8. April zwischen dem Bundestag und dem Kanzleramt aufgebaut. Sie demonstrierten dort unter anderem gegen Waffenlieferungen an Israel.
Ex-Google-Mitarbeiter bei Uni-Protestcamp
Ehemalige Google-Mitarbeiter haben sich mit dem pro-palästinensischen Protestcamp der UC Berkeley solidarisch gezeigt. „Google-Mitarbeiter haben Angst, zu einem Völkermord beizutragen”, sagte ein Sprecher am Donnerstag. An zahlreichen US-Universitäten organisieren Studenten derzeit Pro-Palästina-Demonstrationen und fordern ihre Hochschulen auf, alle finanziellen Verbindungen zu Israel zu unterbinden.
Gaza-Proteste an US-Universitäten
In den USA haben sich die pro-palästinensischen Demonstrationen an Universitäten ausgeweitet. Was als Sitzstreik an der Columbia University begann, hat sich zu einer landesweiten Protestbewegung entwickelt. Studenten fordern ihre Bildungseinrichtungen auf, die finanziellen Verbindungen zu Israel zu unterbinden. Die Proteste werden von der Polizei gewaltsam aufgelöst. Es kommt auch zu Festnahmen von Studenten.
Israelischer Soldat scherzt über Klinik-Zerstörung
Viele Mitglieder der israelischen Armee scherzen über die brutale Zerstörung, die sie im Gazastreifen anrichten, und zeichnen das auf. Auf TikTok teilte ein Soldat namens Eliya Cohen am Donnerstag ein Video, das zeigt, wie er das türkisch-palästinensische Freundschaftskrankenhaus in Gaza mit Bulldozern „aus Versehen” zerstört.
Erster türkischer Astronaut im TRT-Interview
Der erste türkische Astronaut Alper Gezeravcı ist vergangene Nacht als Teil einer internationalen Crew im Rahmen der Axiom Mission 3 zur Raumstation ISS abgehoben. Im Interview mit TRT World sprach er zuvor über die Bedeutung der ersten bemannten Weltraummission seines Landes.
Israel attackiert Journalisten
Israelische Truppen und jüdische Siedler haben am Sonntag palästinensische Journalisten in der Nähe des Al-Aqsa-Geländes angegriffen. Zuvor waren bei israelischen Luftangriffen unter anderem auf den Gazastreifen dutzende Palästinenser getötet worden, darunter mehrere Kinder.
Byzantinisches Bauwerk in Istanbul: das Milion
Das Milion in Istanbul war einst ein Monument im Byzantinischen Reich und diente als Orientierungspunkt für Handelswege. Nachdem das Gebäude jahrhundertelang überleben konnte, verschwand es im 16. Jahrhundert. Die Suche nach den Resten des Bauwerks geht weiter.
Deutschland: Muslime haben intensivsten Freizeitkontakt zu Andersgläubigen
Die Bertelsmann-Stiftung hat die Rolle von Religion für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland untersucht. Die Frage, in welchem Ausmaß die Befragten in ihrer Freizeit Kontakt zu Menschen anderer Religionsgemeinschaften haben, hat zu interessanten Erkenntnissen geführt. Ein Überblick.