Wirtschaft
Wirtschaft - Inland
Bericht: Institute erwarten deutlich niedrigeres Wachstum für 2024
Wirtschaftsforschungsinstitute wollen ihre Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft deutlich senken. Laut einem Bericht erwarten die Institute für das laufende Jahr nur noch ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 0,1 Prozent.
Aktuelle Artikel in dieser Kategorie
Wirtschaft - Inland
IW Köln: Kein wirtschaftliches Sommermärchen für Deutschland
Die Fußball-EM wird nach Einschätzung des Insituts IW Köln nicht die erhofften wirtschaftlichen Impulse bringen. Die Konsumausgaben würden eher verlagert als erhöht. Nicht zu unterschätzen sei allerdings die „emotionale Rendite der EM“.
Wirtschaft - Europa
EZB fordert besseres Risikomanagement von Banken
EZB-Chefbankenaufseherin Buch mahnt die Finanzinstitute angesichts neuer Gefahren zu einem besseren Risikomanagement. Zudem könnte die lange Niedrigzinsphase die Banken dazu verleitet haben, mehr Risiken einzugehen, um ihre Gewinne zu steigern.
Wirtschaft - Europa
Gewessler: Deutsche Gasspeicherumlage bremst Österreichs Diversifizierung
Österreichs Energieministerin Gewessler sieht in der deutschen Gasspeicherumlage ein Hindernis für die Unabhängigkeit ihres Landes von russischem Gas. Sie warnt zudem vor den Folgen für den europäischen Gasmarkt und weist auf das EU-Recht hin.
Wirtschaft - Europa
Überkapazitäten belasten Handel zwischen EU und China
Chinas Überkapazitäten führen dazu, dass europäische Unternehmen um ihre Wettbewerbsfähigkeit fürchten. Deswegen appelliert die EU-Handelskammer an die Regierung in Peking, den Angebotsdruck zu mindern und das gemeinsame Handelsklima zu verbessern.
Wirtschaft - Inland
22 Prozent mehr Firmenpleiten - weitere Insolvenzen erwartet
Konjunkturflaute und Inflation haben die Unternehmensinsolvenzen in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um 22,1 Prozent in die Höhe schnellen lassen. Auch für das laufende Jahr rechnen Experten mit einem Anstieg der Firmenpleiten.
Wirtschaft - Inland
Umfrage: Jobwechselbereitschaft in Deutschland steigt
Eine neue Umfrage zeigt, dass die Jobwechselbereitschaft deutscher Arbeitnehmer steigt. Gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt, Unzufriedenheit mit dem Job und fehlende emotionale Bindung zum Arbeitgeber gehören demnach zu den häufigsten Gründen.
Wirtschaft - Inland
KPMG: Deutschland als Standort weniger attraktiv
Laut einem KPMG-Bericht verliert Deutschland als Investitionsstandort an Boden. Überbordende Bürokratie, hohe Energiekosten und mangelnde Digitalisierung werden von Finanzvorständen als größte Hindernisse für Investitionen in Deutschland genannt.
Wirtschaft - Inland
Kaufhäuser in der Krise: Umsätze in 20 Jahren um ein Drittel gesunken
Die Waren- und Kaufhäuser in Deutschland haben im Jahr 2023 erneut weniger Umsatz gemacht als im Vorjahr. Seit 2003 haben sie real 34,8 Prozent ihres Umsatzes verloren, während der Onlinehandel stark gewachsen ist.
News - Inland
Studie: Deutsche Firmen führend bei Digitalisierung - aber mit Schwächen
Laut einer Studie sind deutsche Unternehmen in einigen Bereichen Vorreiter der Digitalisierung in Europa. Gleichzeitig gebe es aber noch große Defizite bei einfachsten Grundkompetenzen wie dem Versenden von E-Mails.
Wirtschaft - Europa
EU prüft rückwirkende Zölle auf chinesische Elektroautos
Die EU leitet erste Schritte für eine mögliche rückwirkende Erhebung von Importzöllen auf chinesische Elektroautos ein. Die EU-Kommission sehe ausreichende Hinweise auf staatliche Subventionen und will die Importe nun genauer erfassen.
Wirtschaft - Inland
IW-Studie: Trumps Wiederwahl könnte deutsche Wirtschaft bremsen
Laut einer Studie könnte die Wiederwahl Trumps zum US-Präsidenten einen Tiefschlag für die deutsche Wirtschaft bedeuten. Denn zu erwarten seien höhere US-Zölle, die sich negativ auf den Export von Waren „Made in Germany" auswirken würden.
Wirtschaft - Inland
Studie: Generative KI als Wirtschafts-Booster
Der Einsatz generativer KI könnte einer neuen Studie zufolge der deutschen Wirtschaft zusätzlich 220 Milliarden Euro einbringen. Demnach würden unter anderem die Tech- und Softwarebranche sowie Pharma- und Finanzunternehmen davon profitieren.
Wirtschaft - Inland
Niedriglohnsektor weiterhin überwiegend von Frauen besetzt
Floristik, Körperpflege und Lebensmittelhandel: Frauen arbeiten zu über 75 Prozent in den am schlechtesten bezahlten Branchen Deutschlands. In Anbetracht dessen kritisiert die Linke die mangelhafte Umsetzung des Entgelttransparenzgesetzes.
Wirtschaft - Inland
Ifo: Deutsche Exporteure etwas zuversichtlicher
Das Ifo-Institut meldet einen leichten Anstieg bezüglich der Exporterwartungen der deutschen Unternehmen im Februar. Allerdings erwarten nur wenige Branchen eine Erholung der Ausfuhren. Vor allem im Maschinenbau herrscht weiterhin Pessimismus.
Wirtschaft - Inland
DGB-Chefin: Schlechte Arbeitsbedingungen führen zu Fachkräftemangel
DGB-Chefin Fahimi macht die Arbeitgeber für den Fachkräftemangel verantwortlich. Schlechte Arbeitsbedingungen und hohe Belastungen schreckten Arbeitnehmer ab, so Fahimi. Sie fordert bessere Bedingungen und Entlastungstarifverträge.
Wirtschaft - Inland
Anti-Geldwäschebehörde der EU kommt nach Frankfurt
Frankfurt am Main wird der neue Standort der Anti-Geldwäsche-Behörde Amla. Das wurde in Brüssel mehrheitlich beschlossen. Bundesfinanzminister Lindner betont die Stärkung des Finanzplatzes und den verstärkten Kampf gegen Geldwäsche.
Wirtschaft - Inland
BDI-Präsident kritisiert „katastrophale Signalwirkung“ des Wachstumspakets
Das Wachstumspaket für die Wirtschaft ist umstritten. BDI-Präsident Russwurm bezeichnet es als „Gesetzchen“. Die Halbierung der geplanten Entlastungen und die Entscheidung gegen die Union sorgen für Spannung vor der nächsten Bundesratssitzung.
Wirtschaft - Inland
Ifo-Chef: Mehrarbeit in Deutschland lohnt sich oft nicht
Laut Ifo-Chef Fuest lohnt sich Mehrarbeit in Deutschland für viele Teilzeitbeschäftigte kaum. Die Rückkehr zu Vollzeit sei mit mehr Steuern und dem Wegfall von Sozialtransfers verbunden. Der Experte fordert daher stärkere Anreize.
Wirtschaft - Inland
Ifo: Uneinigkeit der Ampel-Koalition lähmt deutsche Wirtschaft
Ifo-Präsident Fuest macht die Ampel-Koalition für die Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft mitverantwortlich. Er beklagt die politische Verunsicherung, die Unternehmen dazu bringe, Investitionen zurückzustellen oder ins Ausland zu verlagern.
Wirtschaft - Inland
Konjunktur: DIHK-Präsident fordert „Zeitenwende“ in der Wirtschaftspolitik
DIHK-Präsident Adrian mahnt eine „Zeitenwende“ in der Wirtschaftspolitik bei Bürokratie, Regulierung und Steuern an. Für die weitere Entwicklung der deutschen Wirtschaft seien die Wochen bis Ostern von großer Bedeutung.
Politik - Inland
Handwerkspräsident warnt vor Rechtsextremismus und Bürokratie
Handwerkspräsident Jörg Dittrich äußert sich besorgt über das Erstarken des Rechtsextremismus und die hohe Bürokratie in Deutschland. Dies schade dem Standort und der Fachkräftesicherung. Er fordert die Regierung zum Handeln auf.
Wirtschaft - Türkei
Finanzminister Şimşek: Türkiye erwartet drastischen Rückgang der Inflation
Auf einem Wirtschaftsforum in Istanbul hat der türkische Finanzminister Mehmet Şimşek seine Ziele zur Inflationsbekämpfung seines Landes vorgestellt. Demnach soll Türkiye bis 2026 eine Preisstabilität erreichen.