Wirtschaft - Inland
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Bericht: Institute erwarten deutlich niedrigeres Wachstum für 2024
Wirtschaftsforschungsinstitute wollen ihre Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft deutlich senken. Laut einem Bericht erwarten die Institute für das laufende Jahr nur noch ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 0,1 Prozent.
Aktuelle Artikel in dieser Kategorie
Wirtschaft - Inland
IW Köln: Kein wirtschaftliches Sommermärchen für Deutschland
Die Fußball-EM wird nach Einschätzung des Insituts IW Köln nicht die erhofften wirtschaftlichen Impulse bringen. Die Konsumausgaben würden eher verlagert als erhöht. Nicht zu unterschätzen sei allerdings die „emotionale Rendite der EM“.
Wirtschaft - Inland
22 Prozent mehr Firmenpleiten - weitere Insolvenzen erwartet
Konjunkturflaute und Inflation haben die Unternehmensinsolvenzen in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um 22,1 Prozent in die Höhe schnellen lassen. Auch für das laufende Jahr rechnen Experten mit einem Anstieg der Firmenpleiten.
Wirtschaft - Inland
Umfrage: Jobwechselbereitschaft in Deutschland steigt
Eine neue Umfrage zeigt, dass die Jobwechselbereitschaft deutscher Arbeitnehmer steigt. Gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt, Unzufriedenheit mit dem Job und fehlende emotionale Bindung zum Arbeitgeber gehören demnach zu den häufigsten Gründen.
Wirtschaft - Inland
KPMG: Deutschland als Standort weniger attraktiv
Laut einem KPMG-Bericht verliert Deutschland als Investitionsstandort an Boden. Überbordende Bürokratie, hohe Energiekosten und mangelnde Digitalisierung werden von Finanzvorständen als größte Hindernisse für Investitionen in Deutschland genannt.
Wirtschaft - Inland
Kaufhäuser in der Krise: Umsätze in 20 Jahren um ein Drittel gesunken
Die Waren- und Kaufhäuser in Deutschland haben im Jahr 2023 erneut weniger Umsatz gemacht als im Vorjahr. Seit 2003 haben sie real 34,8 Prozent ihres Umsatzes verloren, während der Onlinehandel stark gewachsen ist.
News - Inland
Studie: Deutsche Firmen führend bei Digitalisierung - aber mit Schwächen
Laut einer Studie sind deutsche Unternehmen in einigen Bereichen Vorreiter der Digitalisierung in Europa. Gleichzeitig gebe es aber noch große Defizite bei einfachsten Grundkompetenzen wie dem Versenden von E-Mails.
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IW-Studie: Trumps Wiederwahl könnte deutsche Wirtschaft bremsen
Laut einer Studie könnte die Wiederwahl Trumps zum US-Präsidenten einen Tiefschlag für die deutsche Wirtschaft bedeuten. Denn zu erwarten seien höhere US-Zölle, die sich negativ auf den Export von Waren „Made in Germany" auswirken würden.
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Studie: Generative KI als Wirtschafts-Booster
Der Einsatz generativer KI könnte einer neuen Studie zufolge der deutschen Wirtschaft zusätzlich 220 Milliarden Euro einbringen. Demnach würden unter anderem die Tech- und Softwarebranche sowie Pharma- und Finanzunternehmen davon profitieren.
Wirtschaft - Inland
Niedriglohnsektor weiterhin überwiegend von Frauen besetzt
Floristik, Körperpflege und Lebensmittelhandel: Frauen arbeiten zu über 75 Prozent in den am schlechtesten bezahlten Branchen Deutschlands. In Anbetracht dessen kritisiert die Linke die mangelhafte Umsetzung des Entgelttransparenzgesetzes.
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Ifo: Deutsche Exporteure etwas zuversichtlicher
Das Ifo-Institut meldet einen leichten Anstieg bezüglich der Exporterwartungen der deutschen Unternehmen im Februar. Allerdings erwarten nur wenige Branchen eine Erholung der Ausfuhren. Vor allem im Maschinenbau herrscht weiterhin Pessimismus.
Wirtschaft - Inland
DGB-Chefin: Schlechte Arbeitsbedingungen führen zu Fachkräftemangel
DGB-Chefin Fahimi macht die Arbeitgeber für den Fachkräftemangel verantwortlich. Schlechte Arbeitsbedingungen und hohe Belastungen schreckten Arbeitnehmer ab, so Fahimi. Sie fordert bessere Bedingungen und Entlastungstarifverträge.
Wirtschaft - Inland
Anti-Geldwäschebehörde der EU kommt nach Frankfurt
Frankfurt am Main wird der neue Standort der Anti-Geldwäsche-Behörde Amla. Das wurde in Brüssel mehrheitlich beschlossen. Bundesfinanzminister Lindner betont die Stärkung des Finanzplatzes und den verstärkten Kampf gegen Geldwäsche.
Wirtschaft - Inland
BDI-Präsident kritisiert „katastrophale Signalwirkung“ des Wachstumspakets
Das Wachstumspaket für die Wirtschaft ist umstritten. BDI-Präsident Russwurm bezeichnet es als „Gesetzchen“. Die Halbierung der geplanten Entlastungen und die Entscheidung gegen die Union sorgen für Spannung vor der nächsten Bundesratssitzung.
Wirtschaft - Inland
Ifo-Chef: Mehrarbeit in Deutschland lohnt sich oft nicht
Laut Ifo-Chef Fuest lohnt sich Mehrarbeit in Deutschland für viele Teilzeitbeschäftigte kaum. Die Rückkehr zu Vollzeit sei mit mehr Steuern und dem Wegfall von Sozialtransfers verbunden. Der Experte fordert daher stärkere Anreize.
Wirtschaft - Inland
Ifo: Uneinigkeit der Ampel-Koalition lähmt deutsche Wirtschaft
Ifo-Präsident Fuest macht die Ampel-Koalition für die Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft mitverantwortlich. Er beklagt die politische Verunsicherung, die Unternehmen dazu bringe, Investitionen zurückzustellen oder ins Ausland zu verlagern.
Wirtschaft - Inland
Konjunktur: DIHK-Präsident fordert „Zeitenwende“ in der Wirtschaftspolitik
DIHK-Präsident Adrian mahnt eine „Zeitenwende“ in der Wirtschaftspolitik bei Bürokratie, Regulierung und Steuern an. Für die weitere Entwicklung der deutschen Wirtschaft seien die Wochen bis Ostern von großer Bedeutung.
Politik - Inland
Handwerkspräsident warnt vor Rechtsextremismus und Bürokratie
Handwerkspräsident Jörg Dittrich äußert sich besorgt über das Erstarken des Rechtsextremismus und die hohe Bürokratie in Deutschland. Dies schade dem Standort und der Fachkräftesicherung. Er fordert die Regierung zum Handeln auf.
Wirtschaft - Inland
Habeck hofft auf Einigung im Streit um EU-Lieferkettengesetz
Wirtschaftsminister Habeck hält eine Einigung im Streit um das EU-Lieferkettengesetz für möglich. Beim Bürgerdialog in Leipzig betont er die Vorteile des Gesetzes, das Konzerne für Arbeitsrechtsverstöße und Umweltschäden haftbar machen soll.
Wirtschaft - Inland
Bundeshaushalt: Deutsche Bahn muss womöglich bei ICE-Bestellungen sparen
Der kürzlich mühsam beschlossene Bundeshaushalt 2024 zeigt offenbar seine ersten Auswirkungen. Der Deutschen Bahn steht deutlich weniger Geld als geplant zur Verfügung. Die Konsequenz: womöglich keine Investition in neue ICE-Züge.
Wirtschaft - Inland
Exporteinbruch in Deutschland deutlich stärker als erwartet
Hohe Inflation, hohe Zinsen, internationale Krisen: Die deutschen Exporte sind 2023 wegen der schwachen Weltkonjunktur zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, sanken die Ausfuhren im vergangenen Jahr um 1,4 Prozent.
Wirtschaft - Inland
Deutsche Bank streicht 3500 Stellen nach Gewinneinbruch
Die Deutsche Bank hat weniger Gewinn gemacht als erwartet und reagiert mit einem massiven Stellenabbau. Bis Ende nächsten Jahres sollen rund 3500 Arbeitsplätze wegfallen. Vor allem in Bereichen mit wenig Kundenkontakt will die Bank Stellen streichen.
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Immobilienwirtschaft: Wohnungsbau in Deutschland bleibt hinter Ziel zurück
Die Immobilienwirtschaft ist pessimistisch, was den Wohnungsbau in Deutschland angeht. Laut ZIA-Geschäftsführerin Özkan werden in den kommenden zwei Jahren weniger als 400.000 Wohnungen gebaut. Die Branche fordert mehr Unterstützung von der Politik.
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Ifo-Umfrage: Unternehmen wollen weniger Personal einstellen
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland wirkt sich negativ auf die Personalplanung der Unternehmen aus. Laut einer Umfrage des Ifo-Instituts ist die Einstellungsbereitschaft gesunken. Erste Entlassungen seien wahrscheinlicher.
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Heil kontert Lindner: Kritik an Nullrunden-Prognose beim Bürgergeld
Laut Christian Lindner ist der Bürgergeld-Regelsatz zu Jahresbeginn zu stark gestiegen. Für 2025 sei deshalb mit einer Bürgergeld-Nullrunde zu rechnen. Die Prognose des Finanzministers stößt nun bei Bundesarbeitsminister Heil auf Kritik.
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Deutsche Industrie verliert Aufträge – Autobranche besonders betroffen
Die Auftragsbestände der deutschen Industrie sind im November zum fünften Mal in Folge gesunken. Dabei ging der Auftragsbestand um 0,7 Prozent zum Vormonat und um 5,7 Prozent zum Vorjahresmonat zurück. Die Autobranche ist besonders stark betroffen.
Wirtschaft - Inland
Huthi-Konflikt verursacht hohe Kosten für deutsche Unternehmen
In der globalisierten Wirtschaft sind viele Unternehmen miteinander verflochten. Störungen in der Lieferkette können sich dabei schnell auf Unternehmen auswirken. Durch den Huthi-Konflikt aber sind Engpässe oder eine höhere Inflation nicht in Sicht.
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Pflegeheim wird teurer – Zuschüsse helfen nur teilweise
Pflegebedürftige in Heimen mussten vergangenes Jahr für Pflege, Unterkunft und Verpflegung mehr bezahlen. Die Kassen gewähren Zuschüsse, die mit der Wohndauer steigen. Die AOK und der VDEK fordern nachhaltige Lösungen zur Entlastung der Betroffenen.
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Statistik: Staatsdefizit steigt – Zinsausgaben fast verdreifacht
Deutschlands Staatsdefizit wächst: Höhere Zinsausgaben, teure Energiehilfen und das Deutschlandticket belasten die Staatskasse. Somit ist in den ersten drei Quartalen 2023 das Minus um 25,8 Milliarden Euro deutlich höher als im Vorjahr.
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Galeria Karstadt Kaufhof meldet Insolvenz an – Befreiungsschlag oder Ende?
Zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren hat die Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof Insolvenz angemeldet. Nun sucht das Unternehmen einen neuen Eigentümer. Die Zukunft von 92 Filialen und mehr als 15.000 Mitarbeitern steht auf dem Spiel.
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Ökonomin fordert Reform der Schuldenbremse
Die Wirtschaftsexpertin Isabella Weber kritisiert die Sparpolitik der Bundesregierung als „wirtschaftspolitischen Irrsinn“. Der Sparkurs der Ampel sei gesamtwirtschaftlich nicht zu rechtfertigen. Die Ökonomin fordert eine Reform der Schuldenbremse.