Wirtschaft - Europa
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EU-Iran-Handel: Deutschland weiterhin wichtigster Handelspartner
Der Handel zwischen der EU und dem Iran wird durch Sanktionen und dem gescheiterten Atomabkommen beeinflusst. Deutschland spielt eine Schlüsselrolle, sieht sich aber mit einem deutlichen Rückgang des Handelsvolumens konfrontiert.
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EZB fordert besseres Risikomanagement von Banken
EZB-Chefbankenaufseherin Buch mahnt die Finanzinstitute angesichts neuer Gefahren zu einem besseren Risikomanagement. Zudem könnte die lange Niedrigzinsphase die Banken dazu verleitet haben, mehr Risiken einzugehen, um ihre Gewinne zu steigern.
Aktuelle Artikel in dieser Kategorie
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Gewessler: Deutsche Gasspeicherumlage bremst Österreichs Diversifizierung
Österreichs Energieministerin Gewessler sieht in der deutschen Gasspeicherumlage ein Hindernis für die Unabhängigkeit ihres Landes von russischem Gas. Sie warnt zudem vor den Folgen für den europäischen Gasmarkt und weist auf das EU-Recht hin.
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Überkapazitäten belasten Handel zwischen EU und China
Chinas Überkapazitäten führen dazu, dass europäische Unternehmen um ihre Wettbewerbsfähigkeit fürchten. Deswegen appelliert die EU-Handelskammer an die Regierung in Peking, den Angebotsdruck zu mindern und das gemeinsame Handelsklima zu verbessern.
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EU prüft rückwirkende Zölle auf chinesische Elektroautos
Die EU leitet erste Schritte für eine mögliche rückwirkende Erhebung von Importzöllen auf chinesische Elektroautos ein. Die EU-Kommission sehe ausreichende Hinweise auf staatliche Subventionen und will die Importe nun genauer erfassen.
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Studie: Erheblicher Umsatz- und Arbeitsplatzverlust durch gefälschte Waren
Hersteller von Kleidung, Kosmetika und Spielzeug müssen in der EU wegen gefälschter Waren erhebliche Verluste erleiden. Eine EU-Studie beziffert die Umsatzeinbußen der Produzenten auf rund 16 Milliarden Euro pro Jahr.
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CANIK will mit neuem Waffensystem stärkere Präsenz auf britischem Markt
Mit einem neuen Mittelkaliber-Waffensystem will die türkische Rüstungsfirma CANIK auf dem britischen Markt Fuß fassen. Das System wurde auf einer Messe in London erstmals präsentiert. CANIK hofft, damit auch die britischen Streitkräfte zu überzeugen.
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EU und Türkiye nehmen Gespräche über Zollunion wieder auf
Die EU und Türkiye wollen ihre Zollunion modernisieren. Der türkische Außenminister Hakan Fidan und EU-Erweiterungskommissar Oliver Varhelyi kündigten in Ankara an, dass die Gespräche bereits in der kommenden Woche fortgesetzt werden sollen.
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Rutronik-Chef bemängelt EU-Förderung für Halbleiter-Industrie
Durch ein neues EU-Gesetz sollen mehrere Milliarden Euro für die Chip-Industrie mobilisiert werden. Doch wo kommt das Geld am Ende an? Nach Ansicht von Rutronik-Chef Rudel werden Unternehmen in Deutschland davon kaum profitieren.
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Botschafter: Türkiye und Großbritannien wollen Freihandel ausbauen
Nach Angaben des türkischen Botschafters in Großbritannien wollen Ankara und London ihr Freihandelsabkommen erneuern. Bisher umfasst es vor allem Industriegüter. Bald sollen auch weitere Bereiche vom Abkommen profitieren.
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Arbeitsmarkt im Umbruch: Trend zum Stellenabbau hält an
Angesichts der unsicheren Weltwirtschaftslage sollen Entlassungen an der Tagesordnung sein – auch in vielen europäischen Unternehmen. Das britische Mobilfunkunternehmen Vodafone will bis März nächsten Jahres in Deutschland 1300 Stellen streichen.
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Großbritannien: Kosten für Energieimporte mehr als verdoppelt
Die Lage auf dem globalen Energiemarkt hat schwerwiegende Konsequenzen für die britische Wirtschaft. Das Vereinigte Königreich gab 2022 rund 133 Milliarden Euro für Energieimporte aus – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr.
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Botschafter Schulz: Durch Lieferkettengesetz mehr Kooperation mit Türkiye
Bei der Stabilität von Lieferketten deutscher Unternehmen gilt Türkiye als bedeutender Partner. Das neue Lieferkettengesetz könnte laut dem deutschen Botschafter in Ankara daher eine Chance für beide Länder sein.
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Großbritannien: Inflation steigt auf 10,1 Prozent – Höchster Wert seit 1980
In Großbritannien sind die Verbraucherpreise im September so stark gestiegen wie seit vierzig Jahren nicht mehr. Die Inflationsrate kletterte auf 10,1 Prozent. Auch in der Eurozone erreichte die Inflation einen Rekordwert.
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Fitch senkt Rating-Ausblick für Österreich auf negativ
Die US-Ratingagentur Fitch hat den Bonitätsausblick für Österreich auf „negativ“ herabgestuft. Die Experten gehen davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt des Landes im nächsten Jahr voraussichtlich um 0,2 Prozent schrumpfen wird.