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Zentralrat der Juden
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Heusgen für Zwei-Staaten-Lösung – Israels Botschafter fordert Rücktritt
Die Forderung nach einer Zwei-Staaten-Lösung als Ausweg aus dem Nahost-Konflikt stößt auf große Ablehnung. Den Vorschlag hatte der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, gemacht. Nun steht er im Kreuzfeuer israelischer Kritik.

Zentralrat der Juden beauftragt Gutachter wegen Belästigungsvorwürfen
Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat eine Anwaltskanzlei mit einem Gutachten zu Vorwürfen sexueller Belästigung im Potsdamer Abraham-Geiger-Kolleg beauftragt. Die Vorwürfe richten sich gegen einen Mitarbeiter der jüdischen Ausbildungsstätte.

Duden will „Jude“ durch Synonyme ersetzen – Zentralratspräsident übt Kritik
Die Duden-Redaktion will das Wort „Jude“ mit einem „besonderen Hinweis“ versehen. Es soll durch Synonyme ersetzt werden. Zentralratspräsident Schuster übt Kritik und betont, das Wort „Jude“ sei weder ein Schimpfwort noch diskriminierend.

Desiderius-Erasmus-Stiftung: NGOs warnen vor AfD-naher Organisation
Die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung könnte nach der Wahl Steuergelder in Höhe von mehreren zehn Millionen Euro erhalten. Eine Initiative von NGOs fürchtet eine langfristige Unterwanderung des Bildungssektors mit einer „rechts-braunen Ideologie“.

Zentralrat der Juden: AfD nutzt Juden als Feigenblatt für eigene Demagogie
Die AfD zeigt sich laut Josef Schuster nur aus taktischen Gründen „besonders proisraelisch“. Das sei „verachtenswert“, sagte der Präsident des Zentralrats der Juden. Die AfD gebärde sich „nur zerstörerisch und gegen diese Demokratie gerichtet“.

Zentralrat der Juden verurteilt „abscheuliche Vergleiche“ bei „Querdenkern“
Der Zentralrat der Juden fordert die Erklärung der „Querdenken“-Bewegung zum Prüffall – Rechtsverstöße sollen demnach konsequent geahndet werden. Der Verfassungsschutz will aber die Bewegung vorerst nicht zum Beobachtungsobjekt machen.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.