Chinas Autogigant Chery will VW-Werk in Russland übernehmen
Im Zuge des Ukraine-Krieges haben sich VW, Mercedes und BMW aus dem russischen Markt zurückgezogen. Nun wittert der chinesische Autobauer Chery seine Chance. Die Übernahme mehrerer Fabriken ist im Gespräch, darunter auch ein ehemaliges VW-Werk.
IG Metall stellt VW-Werk in Uiguren-Provinz in Frage
Angesichts der Berichte über die Lage der Uiguren in China stellt IG-Metall-Chef Hofmann das VW-Werk in Xinjiang in Frage. „Wenn rechts und links sichtbar Menschenrechtsverletzungen passieren“, müsse der deutsche Autobauer handeln, forderte Hofmann.
Staatsanwaltschaft hört VW in Brasilien zu Sklavenarbeits-Vorwurf an
Die brasilianische Staatsanwaltschaft wirft Volkswagen schwere Menschenrechtsverletzungen auf einer Farm im Amazonasgebiet vor. Sie fordert von dem Unternehmen Dokumente - und setzt eine neue Anhörung zu den schweren Beschuldigungen an.
Brasilien: Ermittlungen gegen VW – „moderne Sklaverei“ auf Rinderfarm
Der VW-Konzern steht in Brasilien erneut im Fokus von Ermittlungen. Im Auftrag der Wolfsburger hatte ein Ex-Manager von 1974 bis 1986 eine Farm im Amazonasbecken betrieben. Dort soll es zu schweren Verbrechen an Leiharbeitern gekommen sein.
Volkswagen bestätigt Pläne von Audi und Porsche für Formel-1-Einstieg
Audi und Porsche haben eine Hürde für einen möglichen Einstieg in die Formel 1 ab 2026 genommen. Der Aufsichtsrat der Volkswagen AG bestätigt die Pläne der beiden Konzernmarken. Eine endgültige Entscheidung ist aber noch nicht gefallen.
Oberstes US-Gericht lässt VW in „Dieselgate“-Verfahren abblitzen
Im 2015 bekannt gewordenen Abgas-Skandal um manipulierte Emissionsmessungen hat der VW-Konzern in den USA mehreren Vergleichen zugestimmt. Nun wollte er zusätzliche Verfahren vor dem Supreme Court stoppen lassen. Dieser befasste sich nicht damit.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.