
„Eindeutige Mängel“: EU-Kommission kritisiert Özdemirs Agrar-Plan
Landwirtschaftsminister Özdemir muss seinen Strategieplan für künftige EU-Agrar-Subventionen nachbessern. Es seien „eindeutige Mängel“ festgestellt worden, so die EU-Kommission. Auch Umweltschützer hatten das Vorhaben bereits kritisiert.

EU-Exekutiv-Vizepräsident für Grünen Deal würdigt türkische Umweltprojekte
Die türkische First Lady Emine Erdoğan ist in Ankara zu einem Gespräch mit dem Exekutiv-Vizepräsidenten der EU-Kommission für einen europäischen Grünen Deal zusammengekommen. Nach dem Treffen lobte Timmermans Erdoğans Umweltprojekte.

Bundestag beschließt Milliarden-Umschichtung - Union will klagen
Der Bundestag hat den von Finanzminister Lindner vorgelegten Nachtragshaushalt für 2021 beschlossen. Der Schritt gilt als äußerst umstritten, weil nicht beanspruchte Kredite einfach umgeschichtet werden. Die Union will vor Gericht ziehen.

Widerstand im EU-Parlament gegen grüne EU-Einstufung von Gas und Atom
Die von der EU geplante Einstufung von Gas und Atomkraft als klimafreundlich sorgt weiterhin für Unruhe in der Politik. Knapp 70 Abgeordnete des EU-Parlaments fordern die Einbindung von Bürgern und Organisationen bei der Entscheidung zum Vorhaben.

Umweltministerin Lemke warnt vor Renaissance der Atomkraft in Europa
Mit scharfen Worten wandte sich Steffi Lemke gegen eine mögliche Wiederbelebung der Atomenergie. Der Atomausstieg mache „Deutschland sicherer“. Auch die SPD-Vorsitzende Saskia Esken ist gegen die Einstufung von Atomkraft als nachhaltige Energie.

„Black Friday“: Gewerkschaften protestieren gegen Amazon
Ein internationales Aktionsbündnis protestiert am Schnäppchentag „Black Friday“ gegen Geschäftspraktiken des Handelsriesen Amazon. Sie fordern unter anderem ein Ende der Steuervermeidung und Mitarbeiterüberwachung bei Amazon sowie Tarifverträge.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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