Türkiye: Anti-Terror-Operationen gegen PKK und Daesh erfolgreich
Die türkischen Behörden gehen weiter gegen Terrororganisationen im In- und Ausland vor. In den letzten 24 Stunden wurden zwölf PKK-Terroristen „neutralisiert“. Dutzende Terrorverdächtige wurden zudem wegen Daesh-Verbindungen festgenommen.
Staatsmedien: Mindestens 103 Tote bei Explosionen im Iran
Bei Explosionen im Iran sind nach Angaben des staatlichen Fernsehens mehrere Dutzend Menschen getötet worden. Der Vorfall habe sich in der Nähe des Grabes von General Soleimani ereignet. Sein Tod jährt sich am heutigen Mittwoch zum vierten Mal.
AK-Parteisprecher: Netanjahus Erdoğan-Äußerungen „null und nichtig“
AK-Parteisprecher Çelik hat Israels Ministerpräsident Netanjahu wegen dessen Äußerungen über den türkischen Präsidenten Erdoğan scharf kritisiert. Netanjahu sei ein Kriegsverbrecher, Türkiye dagegen führe einen legitimen Anti-Terror-Kampf, sagte er.
Konflikt zwischen PKK und Arabern in Syrien: Was in Deir ez-zor geschieht
In Syrien eskaliert der Konflikt zwischen der Terrororganisation PKK und arabischen Stämmen. Türkische Sicherheitskreise mit Verbindungen zu lokalen Quellen im Nachbarland sehen die syrischen PKK-Ableger als Auslöser der Gewaltspirale.
Finnland: Anklage gegen Rechtsextremisten wegen mutmaßlicher Terrorvorhaben
In Finnland sind vier Rechtsextremisten wegen mutmaßlicher Terrorpläne angeklagt worden. Ihnen wird vorgeworfen, bewaffnete Konflikte zu planen, selbstgebaute Schusswaffen zu bereiten und Kontaktinformationen ideologischer Gegner zu sammeln.
Türkiye: Putschnacht-Überlebender teilt Erfahrungen mit Jugendlichen
Doch keine militärische Übung: Nachdem Tarık Solak den Ernst der Lage begriffen hatte, ging auch er in der Putschnacht auf die Straße und wurde verletzt. Als Überlebender reist er nun durch ganz Türkiye, um das Erlebte mit Jugendlichen zu teilen.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.