
IWH-Chef kritisiert Milliardensubventionen für Ansiedlung von Chipkonzernen
IWH-Präsident Reint Gropp hält die geplanten Staatshilfen für die Ansiedlung von Chipkonzernen in Ostdeutschland für falsch. Anstatt in Digitalisierung zu investieren, wolle Deutschland mit viel Geld Standortnachteile ausgleichen.

Europäische Unternehmen beklagen schwieriges Geschäftsklima in China
Der Wirtschaftsstandort China verliert offenbar an Attraktivität für europäische Unternehmen. Laut einer Umfrage hat bereits jedes zehnte Unternehmen Investitionen aus dem Land abgezogen. Grund dafür ist vor allem die Situation vor Ort.

Handelsabkommen USA-Taiwan: China droht mit Eroberung Taiwans
Das Handelsabkommen zwischen den USA und Taiwan hat China verärgert. Peking strebe eine friedliche „Wiedervereinigung“ an, erklärte der chinesische Verteidigungsminister Li Shangfu. Allerdings schloss er den Einsatz von Gewalt in Taiwan nicht aus.

„Partner, Wettbewerber, systemischer Rivale“: Baerbock in China
Außenministerin ist zu ihrem Antrittsbesuch nach China gereist. Auf ihrer Agenda stehen Chancen für eine künftige Zusammenarbeit mit Peking und der Abbau einseitiger Abhängigkeiten. Auch Chinas Konflikt mit Taiwan dürfte eine wichtige Rolle spielen.

CDU-Außenexperte Röttgen: Macron „schwächt die Europäische Union“
Frankreichs Präsident Macron hat in einem Interview Europas Taiwan-Politik kritisiert. Statt nur Mitläufer zu sein, sollten die Europäer unabhängiger handeln, sagte er. CDU-Außenexperte Röttgen kontert: Damit isoliere sich Macron und schwäche die EU.

Corona-Maßnahmen in China: Lieferschwierigkeiten beim iPhone
Aufgrund der schweren Corona-Restriktionen in China müssen sich Apple-Fans auf längere Lieferzeiten für das iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max einstellen. Die Verzögerung in der Produktion treffen Apple kurz vor Beginn des Weihnachtsgeschäfts.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.