
Das neue Jahr startet eher ruhig – Zwei Tote bei Feuerwerksexplosionen
Menschen weltweit begrüßen das Jahr 2022. Für viele Millionen war der Silvesterabend wieder coronabedingt relativ ruhig. Mindestens zwei Menschen sind dennoch bei der Explosion vermutlich selbstgebastelter Feuerwerkskörper gestorben.

Silvester: Auch dieses Jahr keine traditionellen Feiern wegen Pandemie
Auch in diesem Jahr gibt es aufgrund der Pandemie keine traditionellen Silvester-Feiern. Für private Zusammenkünfte gelten zudem Grenzen bezüglich der Teilnehmerzahl. Feuerwerkskörper dürfen nicht verkauft sowie vielerorts auch nicht gezündet werden.

Verband der Feuerwerksindustrie geht gegen Böllerverbot vor
Die Feuerwerksindustrie will gerichtlich gegen das Böllerverbot zu Silvester vorgehen. Es fehlten plausible Daten, dass zugelassenes Feuerwerk einen signifikanten Teil der Verletzungen in der Silvesternacht verursache, erklärte der Branchenverband.

Frankreich: Illegale Rave-Party über zwei Nächte – Polizei schreitet ein
Eine illegale Silvesterparty mit 2500 Teilnehmern ist in Frankreich eskaliert. Einige der Teilnehmer widersetzten sich der Polizei und feierten zwei Nächte lang. Den Einsatzkräften gelang es erst am zweiten Tag, die Party vollständig aufzulösen.

Präsident Erdoğans Neujahrsansprache: 2021 wird das Jahr der Reformen
Recep Tayyip Erdoğan hat in seiner Neujahrsansprache an die Menschen appelliert, die Corona-Regeln einzuhalten – auch an Silvester. Zudem kündigte der türkische Präsident umfassende Änderungen an. 2021 werde das Jahr der Reformen.

Bayern verschärft in Corona-Krise Kurs zur Kontaktbeschränkung
Der Jahresausklang im Freistaat wird wegen der Pandemie auf eine harte Probe gestellt. Einzig über Weihnachten sollen die strengen Kontaktbeschränkungen noch kurzzeitig gelockert werden. München folgt damit dem Kurs einzelner anderer Länder.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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