
TRT: Internationales Metaverse- und Rundfunk-Forum gestartet
Das internationale Metaverse- und Rundfunk-Forum von TRT hat am Freitag begonnen. Das in Istanbul stattfindende Forum bringt zahlreiche Tech-Experten zusammen. In vier Runden diskutieren die Teilnehmer über die Zukunft der Rundfunkindustrie.

Istanbul: TRT-Intendant Sobacı gibt Startschuss für EBU-Gipfel
Nach einer pandemiebedingten Pause findet der EBU-Mediengipfel erstmals wieder in Präsenzform statt. Austragungsort ist Istanbul. TRT-Intendant Sobacı betonte in seiner Auftaktrede unter anderem die Notwendigkeit einer Kooperation gegen Terrorismus.

Sexualisiertes Fehlverhalten: Entschädigung für ehemalige Chor-Mitglieder
Im Mädchenchor des Dänischen Rundfunks ist es offenbar über Jahrzehnte zu sexuell konnotierten Beleidigungen gekommen. Es habe eine anzügliche, sexualisierte Atmosphäre geherrscht. Nun sollen frühere Chormitglieder eine Entschädigung erhalten.

Streit um Rundfunk-Reformen eskaliert: Polens Regierungsbündnis im Streit
Polens Regierungschef Morawiecki entlässt einen seiner Stellvertreter. Dieser kündigt daraufhin das nationalkonservative Bündnis mit der PiS auf. Steht die Regierung nun vor dem Aus? Eine Parlamentsabstimmung könnte darüber entscheiden.

Erhöhung des Rundfunkbeitrags: Haseloff warnt vor „Demokratieproblem“
Nach dem Inkrafttreten der von Sachsen-Anhalt blockierten Erhöhung des Rundfunkbeitrags hat Ministerpräsident Haseloff sein Vorgehen verteidigt. Seine Regierung akzeptiere die Entscheidung, doch es gebe weiterhin ein zu lösendes „Demokratieproblem“.

Neuer TRT-Intendant: Mehmet Zahid Sobacı löst Ibrahim Eren ab
Nach dem Ende seiner vierjährigen Amtszeit hat sich Ibrahim Eren als TRT-Intendant verabschiedet. Ersetzt wird der Posten im türkischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk durch Mehmet Zahid Sobacı. Ahmet Albayrak wird neuer TRT-Vorstandsvorsitzender.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.